Jim Denevan – Die Vergänglichkeit von Beach Art

Diese Bilder hier sind natürlich ein whudat’sches Doppelmuss: Strand, Fotografie, Surfershizznits. Jim Denevan macht mit einfachsten Mitteln Kunst mit Sand. Das Ding ist: während er da so am Schaben ist, kann er sich bezüglich seines Ebenmaßes nie wirklich sicher sein. Es sei denn, er ist 180m groß, was ich bis jetzt noch nicht recherchiert habe, wartet…



… so, hab‘ mal geguckt: der Typ ist 1,79m, muss also tatsächlich immer sowohl Piloten als auch Funkgerät dabei haben. Aber was macht man nicht Alles! :) Ganz ehrlich: große Kunst, tolle Bilder.
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[via]

Kommentare

8 Antworten zu “Jim Denevan – Die Vergänglichkeit von Beach Art”

  1. Babel sagt:

    Ich würds erstmal mit nem HELP versuchen :)

  2. daddiesgun sagt:

    wow…ich mag ja so grössenwahnsinnige künstler. grossartig.

  3. singhiozzo sagt:

    Wie.geil.ist.das.denn?

  4. […] Eigentlich kein Graffiti, aber umwerfend schön: Kunst im Sand von Jim Denevan (via) […]

  5. FelixN sagt:

    un.fass.bar.

  6. Torsten sagt:

    Das macht der aber nicht nur mit einem Stock…

  7. Sumit sagt:

    Doch, Stock-Art ;)

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