6 Monate USA: Wie Jemand aus Europa die Kulturschocks, Unterschiede und Überraschungen erlebt

6 Monate USA

Die Vereinigten Staaten, ein Land der Gegensätze und Vielfalt, haben schon immer die Neugier von Reisenden aus aller Welt geweckt. Eva zu Beck, eine bekannte Reise-YouTuberin, hat kürzlich ihre sechsmonatige Reise durch die USA abgeschlossen. Jetzt teilt sie ihre ehrlichen Eindrücke und Meinungen über das Land in einem faszinierenden Video: 6 Monate USA. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf einige der bemerkenswerten Aspekte, die sie in ihrem Video hervorhebt.

6 Monate USA – Kulturschocks und Unterschiede

Eva zu Beck beginnt ihr Video mit dem wichtigen Hinweis, dass es keine politische Aussage ist, sondern lediglich ihre persönlichen Eindrücke und Ansichten. Als erfahrene Reisende, die bereits mehr als 70 Länder besucht hat, betritt sie mit offenen Augen und einem neugierigen Geist amerikanischen Boden.

Ein Kulturschock, den sie sofort bemerkt, ist die Freundlichkeit der Menschen in den USA. Jeder scheint ein Lächeln auf den Lippen zu haben und zufällige Komplimente auf der Straße sind an der Tagesordnung. Dieses Phänomen ist für sie als Europäerin ungewohnt und vermittelt eine Atmosphäre der Wärme und Offenheit.

Ein weiterer kultureller Unterschied, der Eva auffällt, ist die Autozentriertheit der amerikanischen Gesellschaft. Im Gegensatz zu Europa, wo öffentliche Verkehrsmittel oft bequem erreichbar sind, ist ein Auto in den USA oft unerlässlich, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Sie bemerkt, dass es sogar Drive-Through-Geldautomaten gibt, eine seltene Erscheinung in Europa.

Die Trinkgeldkultur ist ein weiteres Thema, das sie anspricht. Während in Europa Trinkgeld nicht immer erwartet wird, ist es in den USA üblich und wird oft als Prozentsatz des Rechnungsbetrags berechnet. Dies kann für Europäer, die mit einem anderen System vertraut sind, anfangs verwirrend sein.

Unterschiede im Alltag

Eva zu Beck hebt einige interessante Unterschiede im Alltagsleben zwischen den USA und Europa hervor. Beispielsweise stellt sie fest, dass in den USA das Rechtsabbiegen bei roter Ampel erlaubt ist, was in Europa unvorstellbar wäre. Diese kleinen Nuancen können für europäische Reisende, die sich in den USA bewegen, zunächst zu Verwirrung führen.

Ein weiterer faszinierender Aspekt ist die Art und Weise, wie an Kreuzungen das Vorfahrtsrecht geregelt wird. Eva beschreibt die Komplexität von „Four Way“ oder „All Way“ Stoppschildern und wie Fahrer in einer solchen Situation um die Vorfahrt konkurrieren. Diese spezielle Verkehrsregelung kann für Europäer, die daran nicht gewöhnt sind, eine Herausforderung darstellen.

6 Monate USA – Positive Überraschungen

Trotz der kulturellen Unterschiede und Kulturschocks gibt es auch viele positive Überraschungen, die Eva in den USA erlebt hat. Die Freundlichkeit der Menschen, die Offenheit für Gespräche und die Bereitschaft, Hilfe anzubieten, haben einen starken Eindruck bei ihr hinterlassen. Außerdem schätzt sie die atemberaubende landschaftliche Vielfalt des Landes, von den endlosen Weiten in Texas bis hin zur majestätischen Schönheit Alaskas.

Fazit: Eine bereichernde Erfahrung

Evas Video bietet einen spannenden Einblick in die Art und Weise, wie ein Europäer die USA nach sechs Monaten Reisen wahrnimmt. Die Kulturschocks, die Unterschiede im Alltag und die positiven Überraschungen tragen zu einem reichen Bild bei, das die Komplexität und Einzigartigkeit dieses faszinierenden Landes widerspiegelt. Für Eva zu Beck war diese sechsmonatige Reise zweifellos eine bereichernde Erfahrung, die ihr eine neue Perspektive auf die Vereinigten Staaten eröffnet hat.

HOW I SEE THE USA AS A EUROPEAN (after 6 months):

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