WHUDAT @ Nelson // New Zealand (32 Bilder) #nzblogtrip
(Erster Blick auf Nelson aus dem Flieger…)
Bisheriges Highlight der Reise, weil ich festgestellt habe, doch irgendwie so ein Landscapes-Jackson zu sein: Nelson. Vermutlich das schönsten Fleckchen Erde, auf dem ich bisher jemals verweilen durfte, dazu kommt, dass ich mit Mike einen unheimlich fantastischen Tourguide hatte, der mir 1 1/2 Tage Alles von Nelson gezeigt hat, was man in so einer dann doch eher kurzen Zeit gezeigt bekommen kann. Der Typ war halt schwer in Ordnung, ein Lebemann mit dem Herz am rechten Fleck, man war sich grün (literally, ftwk). Darüberhinaus hatte ich mit dem „Wakefield Quay House“ die vermutlich wundervollste Luxury Bed & Breakfast-Accommodation, die es auf der Welt gibt, was größtenteils an Woodi & Johnny lag, den beiden herzlichen und unheimlich lustigen Besitzern und Vermietern dieses Hauses. Auch kann ich behaupten, dass man sich sofort gut verstanden hat, quasi eine Sprachen gesprochen hat, deren Vokabular auch mal etwas heftiger ausfallen darf, weil wir halt alles leidenschaftliche Menschen sind und es halt auch einfach mal laut sein muss, wenn man sich ehrlich unterhält. Ein unglaublich guter Vibe, ich habe mit den beiden stundenlang gesabbelt, wurde bekocht (hier ist gerade Spargel-Saison yo!), reichlich mit Getränk ausgestattet, wir haben Rugby und Nachrichten geguckt – es war perfekt. Und dazu all die Landschafts-Eindrücke, wer hier in der Nähe ist, sollte dringend den Abel Tasman National Park besuchen, aber da kommt man hier eh gar nicht drumherum. Genug der Worte – hier eine Auswahl an Bildern der letzten 2 Tage:
… aus diesem Flieger. Relativ lütt, die Inlands-Maschinen.
Das Wetter wurde auch besser und das hier ist der erste Eindruck, den ich von Nelson bekommen habe. Nur ein paar hundert Meter von meiner Behausung für die nächsten 2 Tage entfernt.
Und das war sie – nur die Terrasse meines schönen Zimmers im Wakefield Quay (sprich: „Key“) House.
Fahrt zu einem Sightseeing-Spot in der Princes Road.
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THIS! (leider etwas bewölkt, was sich am nächsten Tag glücklicherweise änderte)
Der nächste Morgen: mein Ausblick von der Terrasse. Allein deshalb.
Chille auf einem Steg am Mapua Wharf, einem local Market.
Hier ein anderer Markt, der Motoueka Sunday Market, jeden Sonntag von 8.00-13.00h auf.
Hatten einen der besten Esikaffees seit langen. Kaffe können sie, die Neuseeländer.
Marahau Horse Back Adventures. Hier werden diverse Skulpturen handgeschnitzt, es folgen ein paar Bilder:
Ein Moa, flugunfähige Riesen-Laufvögel, ein Wahrzeichen Neuseelands.
Lunch im Park Café, direkt am Abel Tasman National Park.
Und auf geht’s – eine Aqua Taxi Tour mit Tourguide Mike.
I’m on a boat. Und ich fahre es sogar.
See.
Angekommen am Anchorage Beach. Echtes grün, goldener Sandstrand – erneut: unahnbar!
Es ging 2,5km durch den Dschungel. Hier gibt es übrigens weder Schlangen noch Spinnen…
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Bitte ahnt diese Aussicht!
Hier stand ich, die sogenannte Pitt-Head Aussichtsplattform.
This!
Im Anschluss wieder arbeiten: ein Bier-Tastings im Moutere Inn – dem ältesten Pub in Neuseeland. Es gibt hier 13 verschiedene Biersorten, ich probierte … vier.
Nochmal zurück zur Behausung – ein paar Bilder vor dem Abschied: das Wakefield Quay House, mein Zimmer (mit dem Ausblick von Bild #7!)
… ich muss Euch noch das offene Bad zeigen…
… die große Außenterrasse…
Und natürlich den Sunset vor Ort! Schön war’s. Next stop: Queenstown. Folgt mir auf Instagram und bleibt dran!
Da haste wirklich eine der schönsten Regionen erwischt!
<3
herrlich!!