Im Moment (Präsenz) leben und gutes Karma aufbauen
Man wird sehr häufig gefragt und man fragt sich selbst auch oft: Was habe ich durch das Meditieren denn jetzt eigentlich gewonnen, was hat es mir gebracht. Die Antwort ist – zumindest in den ersten Monaten – gar nichts. Darum geht es auch nicht. Es geht zunächst viel mehr darum, was man durch das Meditieren verliert, und wenn man da wirklich einmal genau hinguckt, dann is es eine Menge. Angefangen über Krankheiten oder Niedergeschlagenheit/Depressionen, eine gewisse Form von Unsicherheit, die Last des Alterns, die Angst vor der Zukunft, bis hin zur Angst vor dem Tod. Und das alles durch eine simple Technik, die regelmäßig ausgeübt wahre Wunder vollbringt.
Im Kern geht es um den jetzigen Moment. Also genau diesen, der kommt nie wieder. Es geht nicht um das, was vor einer Sekunde war und auch nicht um das, was vor uns liegt. Je häufiger man es schafft, genau das zu verinnerlichen und auch wirklich zu leben, umso besser geht es Einem. Dieser Stress, wenn es im Verkehr einfach nicht weiter geht, rote Ampeln, wie gehe ich damit um? Zornig? Das ist sehr unintelligent. Die Schlange im Supermarkt, das dauert wieder alles zu lange? Es liegt in Deiner Hand, es ist immer, wie Du auf Dinge reagierst. Abonniert gerne den YT-Kanal von Eckhart Tolle und guckt da in regelmäßigen Abständen einfach mal rein, mir geht es danach jedenfalls immer besser. Stay calm!
„How important is the presence when trying to break patterns? In this video, Eckhart explains the importance of building good karma, breaking old patterns, and reacting better in bad situations.“