Die unerwartete Komplexität von D’Angelo’s „Chicken Grease“ // ft. Stevie Wonder, Prince, Marvin Gaye, Curtis Mayfield, Haydn, Mozart, Beethoven

Das einzige D’Angelo Album, was mir in meiner Sammlung noch fehlt (hab’s aber SELBSTVERSTÄNDLICH im Jahr 2000 in der Erscheinungswoche auf CD gekauft, was guckst Du so dumm?): Voodoo. Weltweit ebenfalls als eines der besten Alben aller Zeiten eingestuft und für mich auch ganz klar das beste Album von ihm, hervorstechend darauf: der Track #6, „Chicken Grease“.

Es ist nicht einfach, diesen Song in seiner Komplexität zu verstehen, aber der Youtuber Digging The Greats hat sicher dieser Sache einmal angenommen. Ich hab’s mir gestern angeschaut und es haben sich etliche Kreise geschlossen, weil all die Einflüsse dieses Strückes sich anhören, wie meine Plattensammlung, bzw. wie die Liste meiner Lieblings-Musiker. Was genau hat Stevie Wonder mit dieser Nummer zu tun? Und wie kommt der Name des Songs von Prince? Auch Marvin ist involviert und J. Dilla hat auch ein paar Spuren hinterlassen. Wenn man es weiter spinnt, dann haben nicht nur James Brown, Curtis Mayfield und George Clinton mit diesem Song zu tun, sondern auch Haydn, Mozart und Beethoven. Du glaubst es nicht? Schau rein, bestens erklärt. Und auch mal wieder Zeit, Voodoo zu hören.

„D’Angelo’s Chicken Grease is amazing. The song feels so good, and so effortless, but if you take a look under the hood, there are a lot of influences happening, from Classic Soul to Funk, from the 60s, 70s, AND 80s, and from hip hop to… Classical Music. No, I’m not kidding. That’s how intricate this song is. Here are the 7 musical influences I found in D’Angelo’s Chicken Grease.“

The Unexpected Complexity of D’Angelo:

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