Benny The Butcher dropt Def Jam Debüt „Everybody Can’t Go“

Benny The Butcher Everybody

Nach einer beeindruckenden sechsjährigen Erfolgsgeschichte, die Projekte wie „Tana Talk 3„, „Burden of Proof„, „The Plugs I Met“ und „Plugs 2“ mit Harry Fraud umfasste, macht Benny the Butcher endlich sein Major-Label-Debüt. Hier ist „Everybody Can’t Go“.

Der Aufstieg zu „Everybody Can’t Go“

Zwei Jahre nach „Tana Talk 4“ schließt sich der Butcher mit The Alchemist und Hit-Boy für sein erstes Album bei Def Jam zusammen: das treffend betitelte „Everybody Can’t Go“. Benny erklärt: „Ich bin den langen Weg gegangen, und viele Leute, die mit mir angefangen haben oder eine Rolle gespielt haben, haben es nicht geschafft. Einige sind tot oder im Gefängnis, einige haben andere Wege eingeschlagen oder waren einfach nicht dafür gemacht. Egal, wie bedeutsam oder irrelevant die Rolle war, die sie gespielt haben, sie fühlen sich alle irgendwie berechtigt. Ich weiß, dass ich nicht der Einzige in dieser Position bin, aber wenn es um Millionen, Ruhm, Neid und Missgunst geht, ist es gefährlich. Die wichtigste Lektion, die ich daraus gezogen habe, war: „EVERYBODY CAN’T GO“ (Nicht jeder kann mitkommen).

Ein Blick auf die Tracks

Mit einem Dutzend Tracks, angeführt von „One Foot In“ mit Stove God Cooks und „Big Dog“ mit Lil Wayne, bietet das Album auch Features von Westside Gunn, Conway the Machine, Jadakiss, Snoop Dogg, Babyface Ray, Rick Hyde, Armani Caesar, Peezy und Kyle Banks.

  1. „Jermaine’s Graduation“ (prod. Alchemist)
  2. “BRON” (prod. Hit-Boy)
  3. “Big Dog” ft. Lil Wayne (prod. The Alchemist)
  4. “Everybody Can’t Go” ft. Kyle Banks (prod. Hit-Boy)
  5. “TMVTL” (prod. The Alchemist)
  6. “Back Again” ft. Snoop Dogg (prod. Hit-Boy)
  7. “One Foot In” ft. Stove God Cooks (prod. Hit-Boy)
  8. “Buffalo Kitchen Club” ft. Armani Caesar (prod. The Alchemist)
  9. “Pillow Talk & Slander” ft. Jadakiss & Babyface Ray (prod. Hit-Boy)
  10. “How To Rap” (prod. Hit-Boy)
  11. “Griselda Express” ft. Westside Gunn, Conway the Machine & Rick Hyde (prod. The Alchemist)
  12. “Big Tymers” ft. Peezy (prod. Hit-Boy)

Fazit: Ein weiteres Juwel im Portfolio von Benny the Butcher

„Everybody Can’t Go“ verspricht, ein weiteres Juwel im eindrucksvollen Portfolio von Benny the Butcher zu werden. Mit hochkarätigen Produzenten und beeindruckenden Features bietet das Album tiefe Einblicke in die Realitäten des Straßenlebens und festigt Benny’s Position als einer der respektiertesten Namen im modernen Rap. Die Nummer „Bron“ ist bereits in der aktuellen Marbs Playlist.

Benny The Butcher – „Everybody Can’t Go“ // Spotify:

Benny The Butcher – „Everybody Can’t Go“ // apple Music:

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