Die Salami des Philosophen


Im Oktober 1992 traf ich mich mit meinen Popper-Freunden immer regelmäßig am Donnerstag auf dem Europaplatz in Kiel. Auch andere Popper- und Rocker-Cliquen (man verstand sich gut; die Rocker wollten unsere Mädchen) aus Kiel kamen hier her – In guten Zeiten kamen bis zu 50 Leute zusammen. Man trank gemeinsam seine mitgebrachten Paderborner-Export-Dosen, unterhielt sich den ganzen Abend über belanglosen Blödsinn und Frauen, tauschte Beauty-Tipps aus und besuchte im Anschluss gemeinsam die „Traumfabrik“, ein damals sehr angesagter Club, der im Gegensatz zu den meisten Lokalitäten bereits am Donnerstag gut besucht war. An einem dieser Donnerstage hatte Henne, einer der langhaarigen Rocker, der aufgrund seiner Slash-Ähnlichkeit einen hohen Scorewert nachzuweisen hatte, brandheiße Neuigkeiten: Morgen sei da so eine Party im Philosophengang. Eine eher schüchterne Berufschulkollegin eines Bekannten hätte sturmfrei und würde sich sehr über Besuch freuen. Es sei wohl auch kein Problem, hier zahlreich zu erscheinen. Es wurde ein Treffpunkt für den nächsten Tag vereinbart und man könne ruhig Jedem davon erzählen. Klasse, private Parties waren doch immer noch die Schönsten! Dann gehen wir morgen mal da hin.

Als wir den Treffpunkt erreichten, sah ich Massen von Menschen, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Es waren wesentlich mehr Rocker da als sonst. Das Gros dieser Herrschaften hatte auch mehr getrunken als sonst. Mit ca. 70 Leuten machten wir uns dann auf zu der besagten Adresse. Die Gastgeberin war wirklich sehr schüchtern. Sie traute sich nicht, den Schwall von Menschen aufzuhalten und liess uns alle artig in die Wohnung Ihrer Eltern, was – wie sich noch herausstellen sollte – ein folgenschwerer Fehler war. Mit 70 Leuten in einer 60qm-Wohnung ist nunmal nicht gut Hula-Hopp spielen. Und so kam es, dass man aus bewegungseinschränkenden Gründen die ersten Schränke auseinander baute. Außerdem wurden sämtliche Tische hochkant an die Wand gestellt, genau wie das seit dem Mittag nicht mehr gereinigte Katzenklo, welches sich im Laufe des Abends noch durch die gesamte Wohnung zertreten sollte. Der Fernseher zeigte bereits nach 5 Minuten nur noch einen hellen Punkt in der Mitte der Mattscheibe an – die Lüftungsschlitze waren wohl nicht Paderborner-kompatibel. Angetrunkene Popper schrieben mit Eddings Vanilla Ice auf die Polstermöbel, die Rocker brannten Metallica mit Ihren Joints direkt daneben. In der Küche zeichnete man mit Salamischeiben als Augen, Ketchup als Smiley-Mund und einer Quarknase lustige Gesichter an die Wände, welche anschließend mit Pampelmusen abgeworfen wurden. Irgendwann wurde es der kleinlauten Gastgeberin dann doch zu bunt. Doch gerade als die zweite 1 des Notrufes gewählt wurde, riss einer von Hennes Rocker-Freunden den fest installierten Telefonstecker mitsamt der Abdeckung aus der Wand.

So langsam war ich mit den Begebenheiten vor Ort nicht mehr d’accord. Mit meinem Freund Bernd verliess ich die Party und zog es erstmal vor, den Rest des Abends in einem langweiligen Club zu verbringen. Die Situation eskalierte auf der Party im Philosophengang und wir nahmen uns vor, auf dem Nachhauseweg dann noch einmal nach dem Rechten zu sehen. Gegen 3.00 Uhr verliessen wir den Club dann, um zu sehen, was von der Wohnung noch übrig geblieben ist. Was wir dort dann allerdings zu sehen bekamen, entsetzte uns hart gesottene Feierfreunde mehr als die Absetzung von Magnum P.I. 1988: Die Wohnung aus dem „Fight For Your Right“-Video der Beasty Boys war gegen diesen Ort ein unschuldiges Puppenstübchen. Es gab nicht ein Möbelstück, welches einen noch brauchbaren Zustand aufwies; von sämtlichen Elektrogeräten mal ganz zu schweigen. Wände und Böden mussten anschließend definitiv einer Grundrenovierung unterzogen werden, Waschtisch und WC-Schüssel hingen schräg aus der Wand, das Hochbett der Gastgeberin hatt nur noch 2 Beine und an den Lampen hingen leere Bierkästen. Wir versuchten, die Gastgeberin zu beruhigen. Sei ja alles nicht sooo schlimm, es gäbe ja Versicherungen und einige Möbel seien bestimmt noch zu retten. Schließlich wurde uns noch ein Nachtquartier angeboten, welches Bernd sofort annahm. Als wir die Luftmatratzen aufgeblasen hatten, verabschiedete sich Bernd vorerst von mir. Er wolle sich im Wohnzimmer noch weiter um die Gastgeberin kümmern, sie trösten. Wow – so fürsorglich und uneigennützig kannte ich Bernd ja gar nicht. Kann man mal sehen, wie solche Katastrophen den wahren Charakter der Menschen ans Tageslicht holt.

Zwei Stunden später weckte Bernd mich auf. „MC, lass uns los. Ich hab‘ ein Problem: Das Kondom lässt sich nicht ‚runterspülen, die Toilette ist komplett kaputt. Ich will hier weg!“, sagte er. Bitte was? „Bernd, diese Wohnung hier sieht aus wie ein ostkurdischer Swingerclub nach einer Natursektparty, es klebt Katzenscheisse an der James Last-Plattensammlung des Vaters und Du hast nichts Besseres zu tun, als die Kleine noch zu bimsen?“, fragte ich. Bernd zuckte mit den Schultern. Wir verschwanden.

Einen Vorteil brachte uns Bernd´s Beischlaf dann später jedoch noch: Unsere Namen standen nicht auf der Adressliste, die der Polizei vorgelegt wurde. Der Schaden belief sich auf über 15.000DM, wie wir später noch hörten. Und Henne schnitt sich nach dieser Party die Haare ab.

Kommentare

56 Antworten zu “Die Salami des Philosophen”

  1. Christoph sagt:

    Meine Güte. Diese Geschichte hat mir doch schon am frühen Morgen ein Mega-fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert. Ich konnte so richtig mitfühlen Herr Winkel. Es erinnerte mich ein wenig an diese Erstsemesterpartys bei denen die jungen Studenten auch noch nichts von ihrem Glück ahnen. Ich weiß ja nicht wie Sie sich an diesem Abend verhalten haben, aber ich denke es war nicht so schlimm, weil die Look-a-Like Party ja auch ruhig abgelaufen sein muß.

  2. Bloggsberg sagt:

    Was mich interessieren würde: Hat die Gute die Rückkehr ihrer Eltern überlebt oder ist sie rechtzeitig ausgewandert?

  3. False sagt:

    schön solche partys, schlimm solche partys. doch man wird sich an sie erinnern, einer wird es immer…

  4. GL sagt:

    Was mich interessiert: Warum kam Bernd auf die gute Idee und warum du nur auf die Luftmatratze??? ;-)

  5. dielux sagt:

    ich hab solche parties immer verpasst. parties, wo in den videorecorder gekotzt wurde, mit den platten des vaters gescratcht, die axt, die eben noch dazu diente, den kompletten garten einem kompletteb kahlschlag zu unterwerfen, in den schweren eichentisch getrieben wurde, der sich allerdings schon aufwellte, da er die unmengen verschütteten wein nicht erduldete. der wein aber der nicht auf dem tisch landete, landete: „ich mag den nich mehr, was mach ich’n jetzt?“ – „kipp ihn hinter die couch.“-„okay“ *schütt*. die parties, wo über kurz oder lang der garten anfing zu brennen bzw die gartenmöbel und die gastgeberin sich über einen mann nach dem nächsten hermachte, total betrunken (aber es funktionierte nicht immer, die masche *bh aufmach* „ich will jetzt ficken.“)

    gott sei dank verpass ich sowas. ich könnt’s noch jemandem erzählen. allerdings bleiben solche parties doch immer legendendär.

  6. maciej sagt:

    mc, der mit nem edding bewaffnete vanilleeis fan warst doch hoffentlich nicht du?

  7. Bateman sagt:

    „tauschte Beauty-Tipps“? Waren Sie Vorreiter der Metrosexuellen-Bewegung?
    Aber solchen Geschichten haben einen hohen Wiedererkennungswert. Liest die „Kleine“ auch mit ;-)

  8. MC Winkel sagt:

    @ Christoph: Bis auf Herrn ix war ja kein Rocker aus der L-a-L-Party! :)
    @ Bloggsberg: Es gab gehörig Ärger, wie man so hörte.
    @ false: Das war die Schlimmste, die ich je erleben durfte. 10 Jahre später kam ich mit einem Arbeitskollegen zufällig auf diese Party zu sprechen, der er offensichtlich auch beiwohnte. Er hatte die selben, schlimmen Erinnerungen. Und er stand nicht auf der Liste, weil der ermittelnden Inspektor der Vater eines Freundes war, der ebenso auf dieser Party randaliert hat. […nur mal so nebenbei].
    @ GL: Bernd war der Abgewichstere, wie man so sagt. Außerdem war ich müde und die Gastgebrin adipös.
    @ dielux: :) Aber leid tat sie mir wirklich. Auch wegen Bernd.
    @ Maciej: Neee, um Gottes Willen!! Ich stand doch auf MC Hammer!
    @ Bateman: Vielleicht ja. Wir hatten als Popper alle das gleiche Eau de Toilette (Joop Nightflight) und die Schwarzkopf-Haarprodukte-Serie. Außerdem Bräunungscreme, aber das ist ein anderes Thema (welches in Kürze hier behandelt wird).

  9. glam sagt:

    it´s my party and i cry if i want to, cry if i want to
    you would cry, too if it happened to you!

  10. schroeder sagt:

    und der geschorene Henne arbeitet nun als Erzieher in HH?
    Aber so legendäre Parties mit selten glücklichem Ausgang für den die Gastgeberin kenn ich auch ein paar…

  11. DraMaticK sagt:

    Hach ja. Einer so denkwürdigen Party durfte ich auch einmal beiwohnen. Statt 60qm Einliegerwohnung fand das ganze allerdings bei einem Freund statt dessen Eltern ein Hotel besitzen :D… inkl. Whirlpool… vielen unkontrollierbaren Zimmern… massig Alkoholvorräten hinter der Bar… alles schön, solange man nicht selber Gastgeber ist!

  12. DraMaticK sagt:

    Hach ja. Einer so denkwürdigen Party durfte ich auch einmal beiwohnen. Statt 60qm Einliegerwohnung fand das ganze allerdings bei einem Freund statt dessen Eltern ein Hotel besitzen :D… inkl. Whirlpool… vielen unkontrollierbaren Zimmern… massig Alkoholvorräten hinter der Bar… Sex auf der Kegelbahn… alles schön, solange man nicht selber Gastgeber ist!

  13. Ole sagt:

    Vielleicht sollte man Warnungen weniger auf CDs mit vermeintlich anzüglichen Texten als vielmehr auf Paderborner-Bierdosen drucken? :)

  14. sabbeljan sagt:

    wir wollten uns mal caps mit „gate crasher“ besticken lassen…haben es dann aber doch gelassen – looser wir.

  15. Gürtel sagt:

    „adipös?!“ aalter, hast du aufm lexikon gepennt? da mußte ich glatt nachschauen. dachte erst, ADDI PÖS wäre der Name eines Rockers gewesen? ;)
    warst du los am we?

  16. timanfaya sagt:

    das erinnert mich stark an die früheren magical mystery tours der toten hosen in meiner umgebung. gleichbedeutend mit: es klingelte, und sie traten in deiner wohnung auf. großes kino auf kleiner leinwand …

    [das ergebnis sprach auch immer für sich]

  17. chrisse sagt:

    bernd hat sich fürs team geopfert respekt! :)

  18. timanfaya sagt:

    p.s.: 1992? popper? in deutschland? kaum zu glauben … nicht zufällig um 10 jahre vertan?

  19. Ganz großes Tennis.

    Ich würde auch insbesondere die Rolle von Bernd wegen seines Einsatzes für den Clan hervorheben! Frage nicht, was der Clan für Dich tun kann, frage, was Du für den Clan tun kannst.

    So sieht’s nämlich aus.

  20. GL sagt:

    Okay MC, das ist ein Argument. Mit einer adipösen Dame zu kopulieren, hätte deinem Ruf bis in die Ewigkeit geschadet… Schätze ich mal…

  21. die schüchterne Gastgeberin sagt:

    Herr Winkel, Sie verwechseln da was! Unter Adipositas litt lediglich unsere Katzendame, der Sie ständig nachjagten.
    Und Bernd ist mein kleiner Bruder!

  22. SirDregan sagt:

    Alter…
    Das ist ja mal abgefahren

  23. pulsiv sagt:

    na schigg schigg das! erinnert mich an R. Kelly…

    Hands in the air
    Drinks everywhere
    Party in the hills
    Keepin‘ it real
    Parents out of town
    Ladies all around
    Me and the crew doin‘ what we do

  24. Dark Walter sagt:

    fiese Geschichte aber toller Aufmacher

  25. brittbee sagt:

    Fotos!Oder war der MC damals noch nicht so paparazzig?

  26. Jay sagt:

    Danke MC, nach diesem Beitrag rege ich mich über meine am Fr. durchgeschmorte Herdplattenabdeckung nicht mehr so auf! ;-)

  27. else sagt:

    jaja, früher hat man halt noch ordentlich gas gegeben… ;)

  28. MC Winkel sagt:

    @ Glam: … und wie da gecried wurde!
    @ Shroe: Nö, der hat jetzt wieder lange Haare, macht tatsächlich ´was Sozpädiges – allerdings hier in Kiel.
    @ Dramatick: Hotel… da gab´s bei mir auch mal was… werde ich demnächst wohl auch nochmal aufarbeiten…
    @ Ole: Pad-Ex gibt´s inzwischen glaub´ ich nicht mehr. Also auf die Hansa-Hülsen damit!
    @ sabbeljan: Selbst Schuld! Loser, Ihr! :)
    @ Gürtel: Nur am Fr. auf nem B-day (siehe Jay, weiter untern). Und selbst?
    @ Timan: Nene, das war damals die NKOTB-Zeit. Da hieß das auch noch Popper. Glaub´ ich.
    @ Chrisse: Oder?
    @ Stimme: Hat er wirklich gut gemacht!
    @ Gastgeberin: Hoppla!
    @ SirDregan: Kommen Sie, sowas haben Sie auch schonmal erlebt…
    @ pulsiv: AIght!
    @ Dark Walter: Danke!
    @ brittbee: Aus der Zeit habe ich glaub´ ich wirklich keine Bilder… aber ich seh´ mal nach…
    @ Jay: Siehste, es geht immer noch schlimmer! :)
    @ else: Früher?

  29. Bandini sagt:

    Oh, die Dame auf dem Foto kenne ich, aber ich komme ja auch aus Frankfurt.

  30. Burns sagt:

    Krude Story. Evtl. zieh ich später mal nach mit meiner Rage Against The Spülmaschinen Anekdote.

  31. fishcat sagt:

    Wie zur Hölle kann man eigentlich HENNE heißen?! :D

  32. Dark Walter sagt:

    In dem einem „Hendrik“ nicht gut genug ist…

  33. Onkel Tank sagt:

    @MC: Klar gibt es das gute „Unser Paderborner“ noch! Zumindest an den Tanken im schönen Ostwestfalen findest du das noch ohne Ende. Ist billig, schmeckt scheisse, aber macht gut voll! Was will man mehr?

  34. Onkel Tank sagt:

    zumindest gibts das Pils noch … Bildbeispiel hier!

  35. Ole sagt:

    PadEx gibt’s noch an jeder Aral-Tanke… :)

  36. Ole sagt:

    und in Hamm im Bahnhof bei „Ihr Platz“ :D

  37. 500beine sagt:

    stille mädchen sollten keine
    party machen dürfen, da war ich
    schon immer für.

  38. Julian sagt:

    Yepp ich muss Onkel Tank zustimmen! Da ich aus Paderborn in schönen OWL kommen, weis ich, dass es Paderborner Bier an jeder Ecke und auf jeder öffentlichen Veranstaltung gibt. Ist halt billig, schmeckt aber grottig. Aber Geiz ist ja bekanntlich geil…

  39. der_Hendrik sagt:

    3x großartig.
    einmal an mc für die amüsante erinnerung, die mich auch an so manch ähnliche party denken lässt (ich sag nur bericht bei rtl).
    einmal an dark walter für die verteidung meines grundschul-spitznamens.
    einmal an yusuf für den interessanten einblick in lautschrift, was für n peinlicher anzeigen-text….

  40. False sagt:

    serviceland deutschland ;)

  41. Frank sagt:

    wenn ich mich nicht täusche, handelt es sich bei der“Dame“ auf dem Aufmacherfoto um die Berliner Trash-Transe & Partyveranstalterin polnischer Abstammung Nina Queer, die durch das Partyveranstalten versucht, einem Schicksal als Currywurstbudenverkäufer auf Lebenszeit zu entgehen. Veranstaltungen von und mit Nina sind im günstigsten Fall krank und dreckig, da hat sich dieses Foto also mal instinktiv den richtigen Platz im Web ausgesucht, als es sich auf diesen blog schummelte :-)

  42. Frank sagt:

    unsauber formuliert und darum mißverständlich. „als es sich auf diesen TEXT schummelte“ sollte es heißen.

  43. sagamal sagt:

    Hallo?? Wo bleibt der tägliche Beitrag? Es ist Dienstag!!

  44. SirDregan sagt:

    Ne, leider noch nicht. Wir waren fast schon spießig brav ^_^
    fast…

  45. glam sagt:

    herr mc? hallo?? alles klar bei ihnen im norden???

  46. Rohrkrieg sagt:

    das sind ja fast apokalytische Ausmaße im Vergleich zu unseren Zuständen…

  47. KleinesF sagt:

    Salamitaktik bei der Veröffentlichung? Wo ist der aktuelle Text, MC? Jeden Tag was Neues ist Gewohnheitsrecht.

  48. MC Winkel sagt:

    Sorry y´all! :)
    Hier.

    Morgen dafür wieder mit Film!

  49. slump sagt:

    Sehr schön zu lesen, haben auch gut gelacht Allesamt – aber irgendwie tut sie mir leid (auch wenn es so lange her ist) ;)

  50. Haretürk sagt:

    I need my daily dose of MC Winkel!

  51. home sagt:

    wie ich diese partys geliebt habe! besonders in den eigenen vier wänden!

  52. Osiris sagt:

    Oh mein Gott – MCWinkel scheint ein Problem mit der jungen Lady bekommen zu haben die damals die Party geschmissen hat. Tja, die Vergangenheit holt einen manchmal schneller ein als das es einem lieb ist!

  53. Brian sagt:

    @Julian: Paderborner vom Faß ist ja noch vergleichsweise erträglich. Ok, zumindest wenn man nur Kölsch kennt und noch nie richtiges Bier getrunken hat.

    Paderborner/Paderborner Export (schmeckt leicht seifig) aus der Flasche allerdings ist schon recht grenzwertig. Aus der Dose hingegen ist es nur etwas für den geübten Alkoholiker, den nach einem Bier sucht, um mit dem Saupfem aufzuhören. Und ja, da ist es wirklich nützlich.

    Stechend im Geschmack, metallisch im Abgang. Einfach ekelhaft. Sieht man seit Dosenpfand zum Glück immer seltener.

  54. Maddes sagt:

    Wie konntet ihr solch rauschendes Fest wegen eines Clubbesuches verlassen? By the way..Schönes Ding mit der MagnumMetapher!

  55. Dominik sagt:

    ist doch alles ausgedacht, oder?

  56. […] MC Winkels weBlog » Blog Archive » Die Salami des Philosophen “…Bernd, diese Wohnung hier sieht aus wie ein ostkurdischer Swingerclub nach einer Natursektparty, es klebt Katzenscheisse an der James Last-Plattensammlung des Vaters und Du hast nichts Besseres zu tun, als die Kleine noch zu bimsen?…” Oh Mann, w […]

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