Apollo Brown und Stalley kommen mit Collabo-Album „Blacklight“ // Streams
Von Detroit nach Ohio mit Liebe – meine Damen und Herren, da ist es endlich, „Blacklight“, das langersehnte Collabo-Album von Apollo Brown und Stalley. Wie ihr wisst, macht Detroits Finest Apollo Brown gerne Producer/Emcee-Collabo-Ish, wir denken nur an „Lovesick“ mit Raheem DeVaughn, „The Easy Truth“ mit Skyzoo (2016), „Anchovies“ mit Planet Asia (2017),“ „Mona Lisa“ mit Joell Ortiz (2018), „No Question“ mit Locksmith (ebenfalls 2018), As God Intended“ mit Che Noir (2020), oder „Twelve Reasond To Die: The Brown Tape“ mit Ghostface Killah, was 2013 rauskam und Apollos erstes Projekt dieser Art war.
Und jetzt eben Stalley! Auch ein MC, den wir hier schon sehr lange auf dem Schirm haben und ein lupenreines Match. Das Album ballert hier gerade in Hintergrund und wenn ich es mir am Wochenende die Abende etwas gemütlich machen werde (haben hier an der Costa del Sol gerade eine kleine Regenpause), dann kommt dieses Ding hier im Wechsel mit der Silk Sonic Pladde aus den Sonos-Boxen. Unser Album des Tages am heutigen Release-Friday, 14 Tracks, Features kommen von Skyzoo, Joell Ortiz und Omari Hardwick – macht kein Shice!
„When you shine a blacklight, you tend to illuminate things that you can’t see with the naked eye. This metaphor speaks for you, others, and the world in general. Stalley effortlessly shines that UV all throughout the album.“ – Apollo Brown