Better Than Yesterday: Wie ich mein Gehirn dazu gebracht habe, gerne schwierige Dinge zu tun
Kein Mensch hat Probleme damit, ewig lang Videospiele zu spielen, auf Social Media herumzuscrollen oder Youtube leer zu gucken. Das geht stundenlang, ohne Pause, völlig fokussiert. Aber was passiert hingegen, wenn wir etwas lernen sollen, vielleicht auch gerade nur einmal eine halbe Stunde lang. Oder diese eine neue Geschäftsidee – wann nehmen wir uns eigentlich einmal die Zeit dafür? Das Ding ist: wir haben unsere Birnen ein ganzes Leben lang auf Dopamin konditioniert, einem recht wichtigen Neurotransmitter, der die Stimmung, das Wohlbefinden und die Motivation beeinflusst. Wir machen nur noch Sachen, für die wir, bzw. unser Gehirn, eine direkte Belohnung bekommt. Dabei wissen wir ganz genau, dass es deutlich wichtiger und vernünftiger wäre, uns mit Dingen zu beschäftigen, die wirklich etwas ausmachen. Wie wir es hinbekommen könnten, da so ein kleines bisschen eine bessere Balance hineinzubekommen – das erklärt dieses Video hier.
„One activity is easy and doesn’t require much effort, while the other activity is difficult and it requires you to apply yourself. But some people seem to have no problem studying, exercising, or working on their side projects, regularly. Which begs the question: Why are some people more motivated to tackle difficult things?
And is there a way to make doing difficult things, easy?“