Brian Bradley (Astro) – US X-Factor Mega-Contestant

Ja, es ist eine Casting-Show – aber es ist wenigstens X-Factor, läuft hierzulande ja gerade mit Das Bo in der Jury als sehenswertesten Bestandeil, ansonsten wiederholt sich hierzulande halt wieder Vieles. Overseas passiert da gerade etwas wirklich Spannendes: der Typ heisst Brian Bradley, ist 14 Jahre, flowt und bewegt sich wie eine Mischung aus Eminem und dem jungen Jigga und lässt nicht nur die Juroren L.A. Reid, Nicole Scherzinger, Paula Abdul und Simon Cowell mit offenem Mund hinter ihrem Tisch zurück (Teil 1) – auch Rihanna kann’s nicht glauben und ist ernsthaft geflasht (Teil 2) – bitte unbedingt alle drei Teile gucken, Ihr werdet es nicht bereuen.

Nochmal: ja, es ist eine Casting-Show, es ist Glamour, Hollywood, Inszenierung, blabla. Aber der lütte Homie kann was und brennt für das Ding – Talent kannste nicht inszenieren und ich fühl‘ den. Brian Bradley aka Astro – den Namen merkt Euch, von dem wird man noch eine Menge sehen, da lege ich mich heute fest (genau wie bei Allen Stone, btw). Erinnert Euch in einem Jahr, wo Ihr das erste Mal davon gehört habt. Biddesehr:

„This kid is off the chain! 14 y.o. Brian Bradley aka „Astro“ rocks the US X-Factor.“



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[Danke @ H1 per Mail!]

Kommentare

19 Antworten zu “Brian Bradley (Astro) – US X-Factor Mega-Contestant”

  1. loverk89 sagt:

    Jep der ist gut :) Endlich mal einer der zeigt, das man eine Brille auch einfach so tragen kann ;)

  2. Jan sagt:

    DOPE!
    Der Junge ist mal erfrischend gut.

  3. Lucas sagt:

    Ich bin ja gar kein Fan von Kinderarbeit, aber den Typen fand ich sehr gut!

  4. Karsten sagt:

    Auch erfrischend, dass die US-Version von X-Factor anscheinend nicht so extrem auf super-emotional totproduziert ist wie die englische und die deutsche. Der Junge ist jedenfalls großartig.

  5. Isa sagt:

    aaaalllllddeeeeeeeeeeer. pheewwwwww…….

  6. Yo den find ich auch super…ich finde sowieso The X-Factor in the UK USA besser als hierzulande…schade eigentlich…

  7. Lukas sagt:

    shizzle!

  8. Marius sagt:

    Wow, ich hatte ja jetzt mit vielem gerechnet, aber nicht mit sowas. Alter Lachs, ich wünschte ich hätte in dem Alter so ein Selbstbewusstsein gehabt. Und ich hoffe eines Tages mal behaupten zu können, derartigen Skull in etwas zu haben wie der Junge am Mikrofon. Damm…

  9. marcus sagt:

    hip hop auf großer (plastik)bühne wirkt auf mich „immer“ wie exotische tiere im terrarium: es verliert viel von seiner faszination.

    sein selbstbewusstsein ist allerdings beachtlich. und gut ist er auch.

  10. hudson sagt:

    Damn, im dritten Video brennt er alles ab! Viel Glück wünsch ich den Kleenen aus Brooklyn und „Dont look at my Mom“!! :-)

  11. Electrolotion sagt:

    Confident.
    Drittes Video is bäääm. Aber die Texte mit den „grown up“-Rhymes und Wortspielen finde ich unglaubwürdig. Wenn da mal nicht am Ende der Ghostwriter der bessere „Künstler“ (!) ist.
    Aber hey, Performance is absolut stunning! FiascoCudi sein Sohn.

  12. Sinistar sagt:

    yeah der junge hats daruf
    hoffe nur das sich seine stimme net negative durch stimmenbruch usw. verändert aber was den rest an geht brauch er sich keine sorgen zu machen wenn er so weiter macht
    erinnert mich nen bissl an Shyheim

  13. tomkoch sagt:

    winkelsen, für diese entdeckung grosses lob gen norden, ich hatte den ganzen tag nen ohrwurm….. stop starring at my mom…. top der kleine!

  14. rob sagt:

    phhööööööööö!
    Sehr cooler Typ.
    Was ich mich allerdings frage: Schreibt er seine Texte selbst? Ist das nicht irgendwie das Wesentliche im HipHop?

    Naja, wenn ein Entertainer gesucht wird, sind sie bei Mr „Astro“ Brooklyn jedenfalls an der richtigen Adresse.

    Und FALLS er die Texte tatsächlich selbst schreibt, häng ich mir direkt sein Protrait an die Wand. Zwischen Ms Dynamite und Mos Def! Take my word for it!

  15. […] Bradley (14) aka Astro hat bei der diesjährigen X-Factor Staffel in den USA so ziemlich alle geflasht. Er selbst liebt den 90er HipHop und kommt als Symbiose aus Jigga & Eminem daher. If you […]

  16. Wenke sagt:

    WOOOW. Gänsehaut. Danke Winkel. Daaaaaaamn

  17. […] und Ahzumjot zerlegen als Einstimmung zur gemeinsamen Tour ein garstiges Bennett On Instrumental. Astro lässt nach langer Zeit mal wieder was von sich hören, “Deadbeat” ist eine Abrechnung […]

  18. […] des (teilweise berechtigten) Herumgehates gibt es immer wieder diese 2 Minuten, in denen wirklich rohes Talent aufblitzt, welches wohl in irgendeiner Kleinstadt versauert wäre, wenn es diese Art von […]

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