Butcher Brown performen live beim Tiny Desk Concert
In den Rhythmen von Butcher Brown, die sie selbst als „solar music“ bezeichnen, steckt von der ersten Zählzeit an ordentlich Feuer. Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „solar music“? Die Band verwendet ihn, um ihre vielfältigen musikalischen Inspirationen zu beschreiben – kurz gesagt, alles, was unter der Sonne existiert. Und jeder im Publikum beim Tiny Desk Concert mit Butcher Brown (alle gefeatureten Ausgaben) konnte es spüren. Die Stimmung war durchzogen von begeisterten Gesichtsausdrücken und funky Sounds.
Richmond’s Stolz: Psychedelischer Jazz Funk mit Hip-Hop-Glanz
Ursprünglich aus Richmond/VA, einer Stadt, die uns musikalische Ikonen wie D’Angelo, Lonnie Liston Smith und den skurrilen Humor von Gwar bescherte, präsentiert Butcher Brown auf ihrem neuesten Album „Solar Music“ eine kultivierte Mischung aus psychedelischem Jazz-Funk mit einem Hauch von Hip-Hop. Drummer Corey Fonville sagt dazu: „Wir bekommen Props von den Jazz-Cats, der Rap-Szene, der Indie-Szene und von allen anderen.“. Dazu Herzlichen Glückwunsch.
Virtuose Talente: Die Musiker, die den Groove liefern
Die kollektive musikalische Genialität von Butcher Brown wird durch die einzigartige Zusammenstellung von Talenten deutlich: DJ Harrison (sein eigenes, neues Album hier) an den Keyboards, Tennishu mit Gesang und Saxophon, Morgan Burrs an der Gitarre, Andy Randazzo am Bass und der virtuose Drummer Corey Fonville.
Butcher Brown x Tiny Desk – Einzigartiges Erlebnis bei jedem Auftritt
Tracks wie das extrem tanzbare „No Way Around It“, das vibey Interlude „Fohbliv“ sowie die mitreißenden Stücke „DYKWYD“ und „I Can Say To You“ zeigen, dass Butcher Brown bei jedem Auftritt eine einzigartige Erfahrung bietet.
Setliste:
„No Way Around It“
„Fohbliv“
„Frontline“
„DYKWYD“
„I Can Say To You“
Butcher Brown live beim Tiny Desk Concert:
___
[via TDC]
Kommentare
Kommentare sind geschlossen.