CoolNot Chronicles Archive - WHUDAT
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MPM x KO-OP präsentieren: YAYA mit der neuen „Crack“ EP
Köln ist im Gebäude: hier ist das erste Beattape von YAYA, welches jüngst im Rahmen der KO-OP Serie von MPM veröffentlicht wurde. Die Musik wird vom Label als chilled out retro-futuristic trap instrumentals bezeichnet, das Konsumieren dieser würde sich besonders vor Yoga-Stunden eignen. Stimmt auch! Hört selbst.
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The KoolNOT-Chronicles: Abteilungsübergreifendes Quergewämsel
Die Firma, für die ich vor ein paar Jahren mal gearbeitet habe, wird nach einer klassischen Heuschrecken-Übernahme gerade ziemlich hart auseinandergepflockt. Es war wirklich eine der besten Entscheidungen meines Lebens, dort vor 4 Jahren gegangen zu sein. Auch wenn wirklich nicht alles Scheiße war, es gab ja schon auch ein paar lustige Dinge. Allerdings eher unfreiwillig lustig. Man muss sich… Weiterlesen
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Ein Tag mit Firma „Kugellager Hasselhardt“
Die Montage waren immer das Schlimmste in meinen Jahren als Angestellter. Wir hatten seinerzeit ein Callcenter, welches die Termine für mich als Außendienstmitarbeiter koordinieren sollte. Recht schnell hab ich den Brüdern beigebracht, mir niemals einen Termin vor 10.00h zu machen, an Montagen frühestens ab 11.00h. Das Ganze war natürlich eine MC Winkel/CallCenter-interne Regelung, über die ich erst jetzt, 10 Jahre… Weiterlesen
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Die Kleinkriminelle Katey und der Waschbär
Katey lernte ich über einen jüngeren Arbeitskollegen kennen, der mich eine Zeit lang im Außendienst begleitete. Sie war die lustigste, gutaussehendste und wahnsinnigste Kleinkriminelle, die ich je traf. Sie verkaufte Gras und noch ein paar andere, weiche bis mittelelastische Drogen, wovon sie ihre Miete und weitere Fixkosten zahlte. Sie war in den 2 Jahren, in denen ich sie kannte, eigentlich… Weiterlesen
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NTBA Auseinanderklabüsterei mit Wundheilsalbe
Ein Tag wie jeder andere im Büro, nur dass der tägliche Gruß von einem weltfremden Waldschrat mit Wundheilsalbengeruch statt vom Murmeltier kam. „Grüß Dich!“. Auch nach Jahren merkte er nicht, dass 95% der Belegschaft die zeitgemäßere Form von „Du mich auch“ (die mit dem F-Wort) auf den Lippen hatte, es aber aus Mitleidsgründen nie rüberbrachte. Auch heute noch bin ich… Weiterlesen
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„Be my Parkometer!“ – Verwirrung am Hängeregistraturschrank
Ein Bekannter berichtete mir neulich über ein paar Besonderheiten innerhalb seiner Firma (mit Sitz in Kehl, Metier: Energieversorung, 80 Mitarbeiter). Unglaubliche Einmaligkeiten, die ich in dieser Form zuvor noch nie gehört habe, ich muss Euch das heute mal erzählen. In den letzten paar Jahren seien dort drei Mitarbeiter Marmel-seitig durchgeschnalzt. Also, kein einfacher, Rangnick’scher Ausbrenner mit drei Wochen Ausschlafen und… Weiterlesen
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Manchmal muss es halt auch mal ein Mandelhörnchen sein
Anfang dieses Jahrhunderts, im Büro war die Stimmung gerade nicht die Allerbeste. Die kleine Liaison mit meiner damaligen Assistentin musste ich mehr oder weniger stunden, da sie partout nicht einsehen wollte, dass ich eine Bibämsualität im Rahmen unserer gemeinsamen Zeit nicht dulden wollte, auch wenn es dabei um ihren Freund ging. „Ramona, wie stellst Du Dir das vor? Erst läuft… Weiterlesen
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Corpus Becacti
Mein heutiger Beitrag ist dem Arschloch gewidmet und damit meine ich nicht Uwe Voigt. Gemeint ist eher das Anatomische, das ist viel sensibler als Uwe Voigt und obwohl es im Laufe eines Lebens mehr Stuhl produziert als IKEA noch lange nicht so braun. Gemeinhin gilt ja der Mythos, es gibt auf der Welt nichts, was mehr verarscht wird als Toilettenpapier…. Weiterlesen
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Nur zu Deiner eigenen Sicherheit
Ich erinnere mich ungern an eine alte Kollegin zurück, deren Hauptargument bei der Übermittlung unvorteilhafter Arbeitsanweisungen immer ein „ist ja nur für Deine eigenen Sicherheit!“ war. Als Freiheits-bevorzugender Mensch pfiff ich damals bereits auf Alles, was mir angeblich mehr Sicherheit verschaffen würde, ich fühlte mich eigentlich ganz wohl so, wie es gerade war, nahm so lästige Sicherheitsmaßnahmen wie Kondome, Anschschnallgurte… Weiterlesen
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Trockenbau-Fugenkelle: Victims of Betaisierung
Lasst Pabba Winkelsen heute doch bitte nochmal Einen aus seinem reichhaltigen Portfolio an zwischenmenschlichem Sozialknowledge kicken, denn wenn ich eines im Leben gelernt habe: die größten Arschlöcher der Welt sind immer verbetaisierte Männer, denen zufällig etwas Macht in den Schoß fiel, welche auf das Asozialste missbraucht wird, um eigene Hilflosigkeiten zu vertuschen. Zunächst: Betaisierung. Alle Ein eher kleiner, prozentualer Anteil… Weiterlesen