DEEP DISCOG DIVE: De La Soul – Ein tiefer Griff in die Plattenkiste / De La Soul Diskografie

De La Soul Diskografie

„Deep Discog Dive: De La Soul“ ist ein unterhaltsames Video, welches sich mit der Diskografie von De La Soul beschäftigt. Das Video beginnt mit einer kurzen humorvollen Szene, gefolgt von der Vorstellung der Teilnehmer der Show. Dann geht es um die Gründung von De La Soul, bestehend aus Kelvin Mercer, David Jude Joliceour und Vincent Mason, die sich in der High School trafen und begannen, gemeinsam Musik zu machen.

Der Name kommt von einem alten Stetsasonic-Song

Der Name „De La Soul“ leitet sich von einem alten Stetsasonic-Song ab und bedeutet so viel wie „aus der Seele“. Ihr erstes Album „3 Feet High and Rising“ wird als ihr Debütalbum vorgestellt, das im Jahr 1989 veröffentlicht wurde. Das Album war bekannt für seine dichte Produktion und die Verwendung einer Vielzahl von Samples aus verschiedenen Musikrichtungen. Es enthielt Hits wie „Me, Myself, and I“ und „The Magic Number“ und führte De La Soul zu großem Erfolg.

Immer wieder diese Sample-Probleme!

Das Video setzt sich auch mit dem Album „De La Soul Is Dead“ auseinander, das als Nachfolger von „3 Feet High and Rising“ veröffentlicht wurde. Das Album präsentiert sich als rebellischer und kritischer als sein Vorgänger, befasst sich aber dennoch mit verschiedenen Themen und bietet eine Vielzahl von Samples und kreativen Tracks. Es wird auch auf rechtliche Probleme eingegangen, die De La Soul aufgrund von nicht genehmigten Samples hatten und die Auswirkungen dieser Probleme auf die Sampling-Praxis in der Musikindustrie diskutiert.

De La Soul Diskografie – Hier erfahrt ihr Alles

Das Video hebt die Vielseitigkeit und den Einfluss von De La Soul hervor und betont ihre Rolle als Pioniere des Hip-Hop. Es werden verschiedene Songs und Skits von den Alben vorgestellt und diskutiert, wobei auch persönliche Eindrücke und Empfehlungen des Hosts einfließen. Wir bekommen eine interessante und informative Einführung in die Musik von De La Soul, ihre kreative Herangehensweise und ihren Einfluss auf die Hip-Hop-Kultur geliefert. Es richtet sich sowohl an Fans der Gruppe als auch an Zuschauer, die mehr über ihre Musik erfahren möchten. Und das sollte man bei De La auf jeden Fall machen – schaut es euch an!

„Oh my God, Crazy Frog, oh oh. He’s so fly! The frog is slamming, did you see his body? Yes, yes! And his dancing! That boy is slamming! He can dance too! He could, he can dance better than any amphibian I ever seen! And plus his dancing! I’m just saying! Yeah baby! He’s so jammin‘! (Ding)“

DEEP DISCOG DIVE: De La Soul

TIMESTAMPS:

00:00 Intro
00:35 Prologue
02:00 3 Feet High & Rising
04:58 De La Soul Is Dead
09:15 Buhloone Mindstate
11:42 Stakes Is High
14:35 Art Official Intelligence: Mosaic Thump
17:17 AOII: Bionix
18:54 The Grind Date
21:59 Bonus Projects
26:34 …And The Anonymous Nobody
30:03 Where Are They Now?

Kommentare

Kommentare sind geschlossen.