Die Kurzgeschichte vom Title-Design [Movie]
Bin zurück aus Vancouver, eigentlich seit gestern – aber nur körperlich. Jetzt nach 10 Stunden Schlaf hoffe ich, die Sache mit dem Jetlag abgehakt zu haben (wäre toll!) und hey – es tat wirklich wieder einmal gut, ein paar Tage nicht zu bloggen, nicht rund um die Uhr den Feedreader im Auge zu haben und nicht sofort jede E-Mail zu bekommen und zu beantworten (btw: es ist auch jetzt noch unmöglich, auf jede Mail (insbesondere Linktipps etc.) zu antworten – seid nicht böse, ain’t nuttin‘ personal), dennoch freue ich mich, jetzt wieder die WordPress-Maske zu sehen und weiterzubloggen. Vlog plus Bildmaterial aus Vancouver kommt dann Anfang der Woche!
Was ich letzte Woche definitiv verpasst habe und hiermit nachhole ist diese großartige Compilation von Ian Albinson über die Entwicklung des Titeldesigns von Kinofilmen – zweieinhalb Minuten, quasi von Citizen Kane von Machete. Der Soundtrack zu diesem Flick kommt von RJD2, „Ghostwriter“ – sollte dem gemeinen whudat-Leser auch gefallen. Derbe:
Film:
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[via]
Sehr cool gemacht (die Woche aber schon irgendwo gesehen). Genieß die Entspannung – aber vergiss nicht den Vlog zu schneiden! :-D
The Art of Title Sequence…
Es gibt so viele gute, wie auch schlechte Filme und zu jedem Film meistens auch eine Titelsequenz. Bei The Art of Title Sequence werden die besten Ti…
Habe ich „Panic Room“ nur verpasst? Ansonsten fehlt der definitiv!
Was auf jeden Fall fehlt, ist die unglaublich gute Anfangssequenz von SHAFT. Man kann allerdings toll nachverfolgen, wie die Hitchcock und Bond-Filme jedes mal das Level etwas pushen! Schönes Ding!