E. Lundquist veröffentlicht neues Album „Art Between Minds“
Mit seinem neuesten Album „Art Between Minds“ entführt uns E. Lundquist auf eine faszinierende Reise durch die schillernde Welt des Jazz-Funks der 70er Jahre. Nach dem Erfolg seines letzten Werks „Multiple Images“ präsentiert der Künstler erneut seine einzigartige Fähigkeit, durch hypnotische Klänge und Vintage-Instrumente eine Atmosphäre zu schaffen, die an eine vergangene Ära erinnert.
Der Klangtrack eines Kultklassikers
„Art Between Minds“ spielt wie der Soundtrack eines Kultklassikers der B-Movie-Ära. Die Verwendung von Vintage-Geräten wie dem Fender Rhodes MKI, dem ARP Odyssey und dem Mellotron verleiht dem Album den warmen Glanz und das authentische Flair der 70er Jahre. Jeder Song erzählt seine eigene Geschichte, wie der sonnengetränkte Nebel von „Soliloquy“, der an die Ruhe vor dem Sturm in einem Blaxploitation-Film erinnert. Oder das entspannte Gleiten von „Euphoria“, das direkt aus einem verschwommenen 70er-Jahre-Film stammen könnte.
E. Lundquist x Art Between Minds – Die subtile Raffinesse
Trotz der nostalgischen Elemente des Albums zeugt „Art Between Minds“ von einer subtilen Raffinesse. Die Verschmelzung von Hornsektionen, geschmeidiger Gitarre und psychedelischen Synthesizern, wie es auf „Escape“ zu hören ist, verleiht dem Album eine zeitlose Eleganz. E. Lidquist beherrscht die Kunst, flüssige Klänge und luftige Melodien zu kombinieren, die den Hörer durch verschiedene Emotionen führen.
Ein Höhepunkt in E. Lidquist’s Karriere
Das Album repräsentiert zweifellos einen Höhepunkt in E. Lidquists bisheriger, musikalischer Reise. Als Fackelträger des Jazz-Funks in einer neuen Ära aktualisiert er geschickt das Subgenre mit einer delikaten Balance von digitalen und analogen Elementen. „Art Between Minds“ lässt uns in die Vergangenheit eintauchen und gleichzeitig die Einzigartigkeit der Gegenwart spüren. E. Lidquist schafft es, mit jedem Track eine zeitlose Atmosphäre zu schaffen, die nicht nur die Liebe zum Jazz-Funk der 70er Jahre zeigt, sondern auch einen Blick in die Zukunft des Genres ermöglicht.