Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte von Pink Floyd // The Beat Goes On – Dokumentation
Meine Plattensammlung wächst und gedeiht und inzwischen habe ich auch zwei Werke von Pink Floyd, zum einen den Haupt-Klassiker „The Dark Side Of The Moon“ (drittmeistverkauftes Album aller Zeiten) aus 1973 und „Animals“ aus 1977, welches ebenfalls sehr erfolgreich war und als eines der besten Alben von Pink Floyd gilt. Zwischen diesen beiden Alben lag noch „Wish You Were Here“ aus 1975, welches ich mir als nächstes holen werde.
„The Beat Goes On“ has it all!
Im Zuge meiner Recherchen bon ich auf den Youtube-Kanal „The Beat Goes On“ gestoßen, welcher mittlerweile ebenfalls zu meinen Lieblings-Channels gehört, dort gibt es zahlreiche Kurz-Biografien von den berühmtesten Bands (und SängerInnen) und wichtigsten Filmen aller Zeiten, ich werde in Zukunft noch mehr von diesem Kanal hier featuren.
Roger Waters und David Gilmour
Aber befassen wir uns heute einfach mit Pink Floyd, vom ersten Kontakt zwischen Roger Waters und Nick Mason, von den ersten Auftritten als „The Tea Set“ oder etwas später als „The Countdown Club“. Ein großer Teil der Doku handelt selbstverständlich von der sogenannten Roger Waters-Era, die ja irgendwann zu einer David Gilmour-Era wird. Alle Bandmitglieder, alle Produzenten, Manager, Plattenfirmen, Alben und die wichtigsten, persönlichen Schicksale, welche die Band begleitet hat, werden hier thematisiert – wenn auch nur kurz. Aber darum geht es, die gesamte Geschichte von Pink Floyd, die immerhin 250 Millionen Platten verkauft haben und somit locker die erfolgreichste Progressive-Rock-Band aller Zeiten, so kurz und prägnant wie möglich erzählt – hier habt ihr es.
„After going through various more name changes, by the end of 1965 the four of them- Syd Barrett, Nick Mason, Roger Waters, and Richard Wright- were now billing themselves Pink Floyd. The name came from the combined names of two American blues musicians Barrett loved, Pink Anderson and Floyd Council.“
A Brief History of Pink Floyd: