Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte von The Supremes // The Beat Goes On – Dokumentation
Wie ihr es heute vormittag gesehen habt, habe ich jetzt auch Musik der Supremes auf Vinyl. Ich konnte mich nicht wirklich entscheiden, welches der 29 (!!!) Studioalben ich mir kaufen sollte und habe mich für eine Best Of-Pladde entschieden, nämlich „The Supremes At Their Best“ aus 1978, das Cover ist in der Doku hier bei 22:55 zu sehen. Natürlich wusste ich, dass Diana Ross Mitglied der Supremes war und erst später – nachdem sie den Motown Chef Berry Gordy geheiratet hatte – ihre Solokarriere startete. Von den anderen Sängerinnen, die bis auf Mary Wilson irgendwie ständig wechselten, wusste ich allerdings recht wenig. Auch dass Gründungsmitglied Florence Ballard sehr jung an einer Alkoholabhängigkeit verstorben ist, wusste ich nicht.
Leider bekam ich im Leben die Fehlinformation, dass die anderen beiden Sängerinnen des Trios Dionne Warwick und Gloria Gaynor gewesen seien, was natürlich absoluter Quatsch ist. Wer tatsächlich bei den Supremes gesungen hat, wo diese Sängerinnen herkamen (Spoiler: Stevie Wonder und Smokey Robinson waren nicht unbeteiligt), was es mit den Collabo-Alben mit den Temptations und den Four Tops auf sich hatte und was diese erste Girlgroup der Welt sonst noch für Auszeichnungen gewinnen konnte – das erfahrt ihr in dieser weiteren The Beat Goes On-Doku. Schaut rein, es ist nie verkehrt, sich in der Musikgeschichte weiterzubilden und die Supremes muss man draufhaben.
„A not-so-brief documentary about the highest selling female group of all time – the Supremes.“