„Hero“ – Miguel Endaras Portrait-Drawing of His Father Using 3.2 Million Dots
Und dann nimmt er sich ausgerechnet so ein Fotokopierer/Marmel-Quatschbild als Vorlage: Miguel Endara hat ein Portrait seines Vaters mit einem Micro-Pen aus insgesamt 3.2 Millionen Einzelpunkten gemalt – in 210 Stunden. Unter den Bildern noch ein kleiner Making-of-Clip:
„The making of „Hero,“ a drawing of my dad composed entirely out of 3.2 million ink dots. Music by Bonobo – Noctuary“
Clip:
[vimeo]http://vimeo.com/33091687[/vimeo]
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[via colossal]
„Unter den Bildern noch ein kleiner Making-of-Clip“
Das ist ja wohl das derbste daran, finde ich.
Also der Clip ist nochmal deutlich genialer als die Bilder selbst.