„If Alcohol Labels told the Truth“ – Honest Alcohol Labels (7 Pictures)
Wie ich neulich bereits irgendwo sagte: Alkohol ist doof. Er bringt zwar weiße Menschen zum Tanzen, er sorgt bisweilen sogar dafür, dass hässliche Menschen Geschlechtsverkehr haben, er sorgt aber auch dafür, dass alle die Bild-Zeitung lesen und Helene Fischer hören. Alkohol macht dumm, lahm, träge, uninspierierend, langweilig und gleich. Und als wenn das nicht alles schon schlimm genug wäre: Alkohol macht darüber hinaus, dass man seine Ex-Freundin anruft (was man nüchtern bis ans Ende seiner Tage bereut), führt dem Körper Zucker ohne Ende zu, macht aus guten Mädchen „Oh my gosh heyyyyyyy“’s und lässt Dich die ganzen Bude vollkotzen. Nichtsdestotrotz habe ich ein paar Jahre meines Lebens ebenfalls getrunken, werde mir hier und da sicherlich auch nochmal einen eingießen, but still. Hier ein paar ehrliche Alkbuddel-Labels:
„It’s time to set the record straight. The drink you choose holds the fate of your evening–or maybe your day, I’m not judging. I think it’s time we look beyond the façade of carefully marketed labeling and discover what our favorite alcohol is really trying to tell us.“
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[via imgur]
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Die Risiken & Nebenwirkungen sollten wie bei Medikamenten aufgeführt werden. — Beispiel Jack Daniel’s:
Bei gleichzeitigem Konsumieren des Produktes und dem Zubettgehen mit einer fremden Frau besteht die Wahrscheinlichkeit, dass diese am nächsten Tag aussieht wie Jack Daniel.