J. Cole über Meditation – Ich möchte jemand werden, der das jeden Tag tut

J Cole Meditation

Ich habe vor 2 Jahren das Interview von Angie Martinez mit J. Cole gesehen, vielleicht kennt Ihr es auch, immerhin haben es bis heute 3 Mio. Menschen gesehen. Es wurden sehr viele Themen besprochen, an eine Sache habe ich mich aber noch sehr lange erinnert: Cole meditierte so ähnlich wie ich es vor 2 Jahren getan habe und es hilft ihm, sich immer mal wieder zu erden. Sich mit dem Universum zu verbinden, sich bewusst zu werden im Hier & Jetzt zu sein und für einen Moment einfach an überhaupt nichts zu denken. Den eigenen Geist zu beobachten, Gedanken wahrzunehmen, diese aber nicht zu bewerten oder – noch schlimmer – sich von eigenen (negativen) Gedanken leiten zu lassen. Und er machte das immer dann, wenn Ängste oder Unsicherheiten aufkommen; just like me two years ago!

Heute habe ich dieses Video noch einmal gesehen und kann sagen, dass ich inzwischen wirklich deutlich weiter bin. Ich meditiere täglich, inzwischen mindestens eine halbe Stunde pro Tag und ich stelle fest, dass es mir dadurch noch viel besser geht. Ich lade meinen Achtsamkeits-Akku quasi prophylaktisch auf und da würde sogar noch mehr gehen. Warum sollte man immer nur mit 2 Liter Benzin im Tank fahren, wenn der Tank auch ständig gefüllt sein kann. Warum nur 10 Minuten am Tag meditieren, wenn sich eine halbe Stunde für das allgemeine Wohlbefinden deutlich besser anfühlt?! Brick by brick.

„J. Cole and Angie Martinez in conversation at Salaam Remi’s studio house in Miami before Cole’s headlining set at Rolling Loud Festival 2018. He talks about his meditation routine and he says he wants to become a person who does this everyday, not just when I feel anxiety or stressed.“

J. Cole on Meditation:

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