Jerome Thomas veröffentlicht „That Secret Sauce“ // London NeoSoul, R&B and Jazz
Unglaublich gut, weil so unerwartet: Hier ist das Debut-Release „That Secret Sauce“ des aus London kommenden Soul/NeoSoul/R&B/Jazz-Acts Jerome Thomas und noch einmal: ich kann nicht fassen, was ich hier höre. Also, wie wunderbar fantastisch dieser Sound ist. Nach den Children Of Zeus schon wieder etwas aus Großbritannien, was mich komplett aus dem Sessel haut. Ohne die Namen vorher gelesene zu haben, war mir schon klar, welche Künstler einen größeren Einfluss auf Jeromes Musik haben würden, er nannte jedenfalls Marvin Gaye, Curtis Mayfield, Al Green, Chico DeBarge und Jill Scott und ja, ich hätte da vielleicht noch Isaac Hayes mit aufgeführt, macht aber absolut Sinn.
Meine große, sehr große Empfehlung für die musikalische Untermalung Eures Wochenendes, hört Euch das bitte an und seht mich am Friday/Highday so ab 22.30h mit gerolltem Kief auf der Couch sitzen, eher liegen. Im Magen bereits ein zapffrisches Bier und indisches Essen (ich werde mir heute Abend Rogan Josh mit etwas schärferer Sauce gönnen) und danach werde ich mit slightly roten Klüsen das hier 2 oder 3x sehr laut hören. Frage ist nur: was habt Ihr geplant, kommt Euer Freitag da ran? Hiermit könnte es klappen:
„With his debut release for Rhythm Section International, Hackney-raised Jerome Thomas is declaring the dawning of a new age for British soul music. Jerome’s school was a home filled with non-stop music; whether that was bootleg CDs of Rare Groove from East London’s Sunday markets to late 90s R&B on The Box or family favourites; Marvin Gaye, Curtis Mayfield, Al Green, Chico DeBarge, Jill Scott. He learnt his prodigious vocal craft of ad-libs and harmonies by listening to Brandy’s ‘98 LP ‘Never Say Never’ on repeat.“
Jerome Thomas veröffentlicht „That Secret Sauce“ // Bandcamp Stream:
Jerome Thomas veröffentlicht „That Secret Sauce“ // Spotify Stream:
Jerome Thomas veröffentlicht „That Secret Sauce“ // apple Music Stream:
Kommentare
Kommentare sind geschlossen.