JMSN veröffentlicht neues Album „Heals Me“ // Streams
Heute vormittag durch Zufall entdeckt: es gibt ein neues Album von JMSN, das inzwischen sechstes Studioalbum des umtriebigen R’n’B-Sängers heißt „Heals Me“ und hier habt ihr die Streams. Ich verfolge JMSN schon seit etwa 8 Jahren, das erste Mal ist er mir als Feature von Ta-Ku aufgefallen. Drei Jahre später wurde ich dann Fan, es kamen erst ein paar Singles und dann das Album „It Is“ raus – bis heute eines meiner Lieblingsalben of all time; es hatte in 2016 aber auch einen starken Bezug zu meinem damaligen Umzug an die Costa del Sol. Ich werde niemals vergessen, wie ich das Album jeden Tag am Pool gehört habe und einfach nur aufgeregt und glücklich war.
Ein Jahr später kam dann „Whatever makes u happy“ raus, ebenfalls eine starke Platte, vor allem die Nummer „Drinking“ hatte es mir seinerzeit sehr angetan. Nur ein Jahr später folgte dann das Album „Velvet„, welches auch seine ganz starken Stücke hatte („Talk Is Cheap“, „So Badly“) und man hatte sich schon fast daran gewöhnt, dass nun wohl jedes Jahr ein neues Album kommen wird. Das sollte aber nicht der Fall sein.
Ganze drei Jahr mussten wir nun auf einen neuen Longplayer warten (abgesehen von einem Live-Album aus 2019), die Single und gleichzeitig der Opener des Albums „Rolling Stone“ kam vorher schon raus, habt ihr bestimmt schon auf der Marbs Playlist entdeckt. Neu auf diesem Album sind ein paar spanische Einflüsse („Donde Estas“ – ich verstehe die Nummer sogar in Auszügen), ansonsten gibt es den gewohnt lazigen JMSN-Signature Sound, der hier die nächsten paar Tage und Wochen häufiger durch die Bude schallen wird. Gerne!
„Heals Me“ is JMSN’s sixth studio album, and carves out a new musical niche for the chameleon-esque r’n’b singer.
In April, JMSN first emerged from his musical hiatus with the release of the first single off this album, the opener, „Rolling Stone.“ The singer followed it up in July with „Love 2 U,“ both records hinting at the direction he’d take on the then-forthcoming project they were attached to.“