Jordan Rakei veröffentlicht neues Album „What We Call Life“ // Streams
Es gibt wieder neues von Mr. Jordan Rakei aus Brisbane/Australien (in London lebend), hier ist sein neues Album „What We Call Life“. Es ist das wohl intimste und verletzlichste Album, was der Multi-Instrumentalist bis dato veröffentlicht hat, außerdem der Nachfolger zum 2019 erschienenen Werk „Origin„.
Bei so vielen Künstlern, die er mit seinem Stil beeinflusst hat, wäre es für Jordan Rakei sehr einfach, auf der gleichen musikalischen Spur zu bleiben; aber wie im Leben ist er entschlossen, seine Musik voranzubringen. Solche introspektiven Themen wie auf „What We Call Life“ sind eine Abkehr von Rakeis letztem Album. „Origin“ wirft große Fragen darüber auf, wie Technologie und soziale Medien unser Gefühl für Menschlichkeit beeinträchtigen.
Collabos mit Tomi Misch, Alfa Mist, Nile Rodgers, Terrace Martin, Herbie Hancock
Rakei ist bekannt für seine Zusammenarbeiten mit eng verbunden Freunden und Mitarbeitern wie Loyle Carner (mit dem er bei „Ottolenghi“ und dem Jorja Smith-Feature „Loose Ends“ co-geschrieben, produziert und gespielt hat), Tom Misch und Alfa Mist. Er war auch bei Chics Nile Rodgers für eine Schreibsession und nahm mit Terrace Martin, Produzent für Kendrick und Snoop Dogg, und Herbie Hancock auf. Hinzu kommt seine enge Beziehung zur South London Dance Music Szene, die Bradley Zeros Clubnight und Label Rhythm Section umkreist. 10 neue Tunes, keine Features, pure Rakei – Happy Wopchenstart mit dem hier!
‘What We Call Life’ is Jordan Rakei’s most vulnerable and intimate album to date. Its lyrics concern the lessons that the New Zealand-born, Australia-raised, and London-based artist learned about himself during therapy, a journey that began two years ago when he started reading about the ‘positive psychology’ movement. These themes manifest on songs like lead single “Family”, which Rakei says is “the most personal” he’s ever been with his lyrics. “I wanted to hit my vulnerability barrier and be really honest. It’s about my parents’ divorce in my mid-teens but still having love for them no matter what,” he explains.