Mac Miller Documentary „MAC“ von Michael O’Conner // Full Video

Gestern habe ich mir eine knapp 2-stündige Mac Miller Doku angesehen und erneut festgestellt, wie sehr dieser Musiker fehlt. Es ist wirklich kaum zu greifen, was er der Welt in seinem vergleichsweise kurzen, dafür aber super intensiven Leben an Kunst hinterlassen hat. Der Mann wurde gerade einmal 26 Jahre und er war Consciouness-seitig auf einem Level, da würden sich ein paar meiner heutigen Mentoren und Gurus aber mal wundern.

Spielte bereits mit 6 Jahren Klavier, Gitarre, Schlagzeug und Bass

Ein Mensch, der überall gut ankam, es soll Niemanden geben, der ihn einfach nicht mochte. Mac Miller aka Malcolm McCormick war innerhalb von 5 Minuten dein bester Freund, er hat Menschen zum Lieben und Lachen gebracht, er hat sie mit etwas erfüllt und beseelt, wonach sie sich gesehnt haben. Was für ein außerordentlicher Mensch, diese Energie, diese Kreativität, diese Leidenschaft, dieses außergewöhnliche Bewusstsein und wir haben noch nicht einmal darüber gesprochen, wie sehr er Musik verstanden hat. Wie gut er fast jedes Instrument selbst spielen konnte (er konnte mit 6 schon Klavier, Gitarre, Schlagzeug und Bass spielen), wie er sich selbst aufgenommen und produziert hat, die Texte selbst geschrieben hat (was die Basis eines jeden Musikers sein sollte, aber ja leider nicht ist) – einfach nur stunning.

Von „But My Mackin‘ Ain’t Easy“ bis „Circles“

Die Doku zeigt sein gesamtes Leben von der Highschool und den ersten Mixtapes (‚But My Mackin Ain’t Easy‘, ‚How High‘, ‚The Jukebox‚, ‚KIDS‚, …) über all seine Soloalben, von ‚Blue Slide Park‚ (wir bekommen zu sehen, wie Malcolm das erste Mal den Namen seines ersten Soloalbums im kleinen Kreis announced) über ‚Watching Movies With The Sound Off‚ (geile Caption, @Illsen! Du warst also J. Cole-Leugner?! Hihi…), ‚GO:OD AM‚, ‚The Devine Feminine‚ bis hin zum letzten Album zu seinen Lebzeiten, ‚Swimming‚ (‚quite funky!‘, ich schäme mich) und dann eben noch sein posthumes Album ‚Circles‚ – und wir haben alle Alben hier auf WHUDAT empfohlen, darüber freue ich mich auch ein bisschen. Fans werden hier garantiert eine Träne vergiessen und ich finde, jeder sollte Fan sein. Again: absoluter Ausnahmekünstler, was mir leider auch erst nach seinem Ableben so richtig klar wurde.

„MAC“ chronicles the life and times of Malcolm McCormick, known to most as ‘Mac Miller.’ His career began while he was still in high school, and it was not long before Mac was impressing fellow musicians and his ever-growing fan base.

„MAC“ by Michael O’Conner // Fill Film:

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