Matt Wilde präsentiert Debüt-Album „Hello World“: Ein Jazz- und Hip-Hop-Meisterwerk
Mit seinem Debütalbum „Hello World“ betritt der vielseitige Pianist Matt Wilde die Bühne der Musikwelt. Dieses vollständige Studio-Projekt ist reich an jazzigen Klängen und euphonischen Beats. Es erzählt eine fesselnde Geschichte ohne Worte. Matt Wilde wird begleitet von erstklassigen Musikern wie Joe Luckin am Schlagzeug, Stan Scott am Bass und Aaron Wood an der Trompete. Er taucht tief in seine persönlichen Erfahrungen, Gedanken und Gefühle ein, um eine faszinierende musikalische Reise zu präsentieren.
Kulturelle Einflüsse und musikalische Fusion
Das Album schöpft aus einer Fülle von Einflüssen, die hauptsächlich aus den vielfältigen Kulturen stammen, die Wilde während seiner Jugend umgaben. Manchester, England, diente als wesentlicher Nährboden für den aufkommenden Hip-Hop, der Wilde dazu inspirierte, sich mit der Produktion, dem Beatmaking und dem DJing zu beschäftigen. Seine einzigartige Fusion aus beruhigendem Jazz und lebendigem Hip-Hop hat Wilde als einen eigenständigen modernen Musiker etabliert.
Die Albumhülle von „Hello World“ präsentiert ein Aquarellgemälde im warmen Gelbton, das sich direkt in den satten Klang des Albums übersetzt. Die Wärme, die durch das wunderschöne Artwork vermittelt wird, lässt jeden Song gemütlich und vertraut erscheinen. Das Album beginnt mit „Who Cares“, einer beschwingten und sorglosen Melodie, die den Hörer sofort beruhigt. Doch Wilde’s Musik ist nicht als reine Hintergrundmusik gedacht.
Geleitet von Optimismus und Spielfreude
Wilde lässt sich von einem „optimistischen, verspielten Blickwinkel“ auf das Leben in seinen Kompositionen leiten und bietet den Zuhörern „Momente der Reflexion und Ruhe“. Dies wird in Stücken wie „Fields of Green“ deutlich, dem perfekten Soundtrack für einen nachdenklichen Spaziergang im Wald. Wildes Melodien geben den Hörern keine Anweisungen darüber, was sie denken oder fühlen sollen, sondern inspirieren sie dazu, tiefer zu denken und intensiver zu fühlen.
Begeisterte Kritikerstimmen
Die Kritiker sind sich einig: „Hello World“ ist ein beeindruckendes Werk. Gilles Peterson von Worldwide FM schwärmt von einem „manchesterischen Moment“ und zeigt seine Liebe zum Album. Jamie Cullum von BBC Radio 2 hebt hervor, wie Wilde Aufmerksamkeit in der Jazz- und Beats-Szene erregt. Tom Ravenscroft von BBC 6 Music bezeichnet die Musik als „wicked“, während Bradley Zero von NTS die Stücke als „lovely stuff“ lobt.
„Hello World“ von Matt Wilde ist nicht nur ein Album, sondern ein künstlerisches Meisterwerk, das die Grenzen von Jazz und Hip-Hop verschwimmen lässt und den Hörer auf eine emotionale Reise mitnimmt. Es ist die eindrucksvolle Vorstellung eines Künstlers, der seine musikalische Vision mit der Welt teilt. Die Vinyl gibt es hier.