Nas haucht seinem letzten Projekt „Nasir“ mit einem Kurzfilm neues Leben ein

… und das ist auch ganz gut so, denn „Nasir“ war/ist gar nicht mal so übel, wie es hier und da besprochen wurde. Eine Reihe von unglücklichen Umständen haben das letzte Album von Nas kleiner gemacht, als es eigentlich ist. Es verfügt nur über 7 Tracks, was auf den Kanye 7Track-Juni-Wahnsinn zurückzuführen ist. Was auch direkt das zweite Problem ist: warum ausschließlich Kanye als Produzent? Der Mann wurde im Juni bereits nicht mehr so wirklich ernstgenommen, bis heute hat sich das auch nur noch verschlimmert (nie war mir ein Kanye West-Release egaler als „Yhandi“ oder was auch immer da für dieses Jahr noch angekündigt war). Und dann ging es in der Fülle der guten Sommer-Releases unter; again – bad timing! Wer Bock hat, dem Album noch einmal eine Chance zu geben: tut es. Ist gar nicht so lang, genau wie dieser Film, außerdem könntet Ihr eine Slick Rick-Cameo verpassen. Video und Album hier unten:

„Written and directed by Rohan Blair-Mangat, the 16-minute film touches on racism, police brutality and black excellence with clips of the legendary emcee reciting the songs on rooftops, empty beaches and NYC parking lots in front of a white Mercedes Benz with Illmatic on the license plate. Slick Rick also makes a cameo while “Cop Shot the Kid” rings off during one of the more tragic scenes.“

NASIR – The Film:

Nas – „NASIR“ // Spotify Stream:

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