Nichts, was einschränkt


Mein damaliger Freundeskreis war recht groß. Wir waren knapp 20 Jugendliche, die sich regelmäßig für verschiedenste Unternehmungen trafen. Oft gingen wir saufen. Zunächst tranken wir Bier, später fingen die Ersten mit härteren Spirituosen an. Natürlich ist es bei 20 Heranwachsenden nicht leicht, immer Alles unter einen Hut zu bekommen. Im Laufe der Persönlichkeitsentwicklung zeigten sich schnell die unterschiedlichsten, charakterlichen Tendenzen. Während der Eine heimlich Bros und Jason Donovan im Walkman hörte, fand der Andere Pantera oder die Böhsen Onkelz gut. Die Einen kauften sich bunte Diesel-Jeanshosen und Haarspray während die anderen Springerstiefel bevorzugten und sich die Haare wachsen liessen. Auf der einen Seite gab es Joop Nighflight und weisse Oberhemden, auf der anderen Seite reichte 8×4 und man trug Holzfällerhemden. Was wir aber alle gemeinsam hatten: Uns. Und natürlich Bier und Schnaps.

Das ging ein paar Jahre gut, dann kam irgendwann F. in die Gruppe. F. war älter als die meisten von uns, man kannte sein Gesicht vom Schulhof. Ein äußerst einprägsames Gesicht, F. sah nämlich aus wie Iggy Pop, nur schlaksiger. Und das mit 19. Nur die Mundwinkel hatte er im Gegensatz zum Iggy merkwürdiger Weise immer oben. War er trotz der 15kg Untergewicht, seiner Arbeitslosigkeit und Augenringen dunkler als Zittau bei Nacht wirklich immer gut gelaunt? Nein, er kiffte. Und zwar so, als gäb’s kein Morgen mehr.

Das blieb natürlich nicht lange ohne Folgen. Während die Popper weiter ausschließlich Ihre Paderborner-Dosen austranken, liess der Rest sich zum Kiffen überreden. Schnell wurde es zum Ritual, sich beim F. im Keller auf ein Paar aus Abflussrohren selbstgebastelten Bongs zu verabreden. Die großen Treffen mit sämtlichen Mitgliedern unserer damaligen Clique blieben irgendwann vollständig aus. Die Trinker tranken und gingen zum Tanzen in die Clubs der Stadt, die Kiffer kifften und blieben meist unter sich. Das war sehr schade, mir waren ein Bier, das Ausgehen und eine adäquate Optik wichtiger als die Alternativen, die das Kiffen so bot. Doch die wesentlich interessanteren Charaktere gab es bei den Rauchern. Außerdem gehörte mein damals bester Freund zu Ihnen. Unser Kontakt drohte im Sande zu verlaufen und so liess ich mich überreden, auch mal einen Nachmittag beim F. in dem berüchtigten Keller zu verbringen.

Mittlerweile hatte man etwas Interessantes für sich entdeckt: Das Eimerrauchen. Kurz: Ein 10L-Eimer wird mit Wasser befüllt. Man schneidet den Boden einer 1L-Plastikflasche heraus, steckt diese in den Eimer, überzieht die Öffnung mit Alufolie, perforiert diese und bröselt das Dope auf die Folie. Das Dope wird angezündet, die Flasche langsam aus dem Eimer gezogen. Der abgekühlte Rauch sammelt sich im Innern der Flasche, man nimmt die Folie ab, setzt an, drückt die Flasche mit dem Mund gen Grund und atmet ein. Mit Skepsis verfolgte ich das Prozedere. „Wir rauchen erstmal ´nen Blunt, MC!“, so der Gastgeber. Und das taten wir dann auch. Es handelte sich offensichtlich um eine eher leichte Mischung, vielleicht war auch gar kein Dope in diesem konischen Fluggerät. „Du merkst nichts? Na dann wird´s Zeit für ’nen Eimer, hm?!“, frug man sich gegenseitig annickend in die Runde und bereitete mir eine Ration vor. Naja, kann ja nicht so schlimm sein. Was kostet die Welt?

Meine erste Berührung mit Canabis und gleich ein Eimer. Vielleicht war das eine schlechte Idee, denn ich war in kürzester Zeit so stoned wie Henge, entwickelte einen Verfolgungswahn, der mich den gesamten Keller nach imaginären, gewaltbereiten Hooligans durchsuchen liess. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, bekam Schweissausbrüche, wurde kreideweiss und konnte erst Stunden später wieder aufrecht stehen. „MC, wie gehst denn Du ab?“, frug F., als ich wie der schwitzende Hui-Buh mit 60km/h (bei Gegenwind!) durch die Gänge schwebte. „Scientology!“, schrie ich, „Alle Hooligans sind Scientologen, die von der Stasi beauftragt wurden, die konspirativen Energieversorger auszuschalten, die uns Dippoldiswalder Steinpilzsaft ins Grundwasser schummeln!“. Dabei riss ich beide Arme abwechselnd steil nach oben über den Kopf und wieder hinunter.

Vielleicht war das mit dem Eimer aber auch eine sehr gute Idee, denn seit diesem Nachmittag im Keller habe ich allergrößten Respekt vor Drogen, habe nie wieder so einen Eimer angerührt und auch sonst trinke ich heute immer noch lieber mein Holsten. Und Dippoldiswalder Steinpilzsaft. Aber nur aus Versehen, manchmal beim Zähneputzen.

Kommentare

43 Antworten zu “Nichts, was einschränkt”

  1. Doktor Katze sagt:

    sind eimerrauchen und holstentrinken nicht eingentlich das selbe?
    „…mein erstes bier und dann gleich ein holsten…“ etc. – sie wissen schon, was ich meine oder?

  2. Zeigt man öffentlich mit dem Finger auf mich, weil ich das mit den Drogen alles nicht mitgemacht habe (was sicherlich u.a. dem Umstand geschuldet sein dürfte, im Osten aufgewachsen zu sein) und auch heute kein Bedürfnis verspüre, das „Versäumte“ nachzuholen…?

  3. andI sagt:

    Vor allem ist das Holsten ja auch viel günstiger. Jetzt für 9,99 ….. :-)

  4. Bateman sagt:

    Wir hielten es lieber mit der freien Natur und Erdlöcher rauchen. Love, Peace and Happyness!

  5. Bloggsberg sagt:

    Hits from da bong. Klar. Hat mir aber auch nichts gegeben, also blieb es bei einem Mal.

    Der F. hieß nicht zufällig „kleines“ mit Vornamen? ;o)

  6. glam ewing sagt:

    schon sophia loren sang „i do it with a bing bang bong“! keiner wollte ihr einen text schreiben, der sich auf holsten reimt.

  7. DraMaticK sagt:

    Köstliche, ähm… lustige Geschichte. Ging mir fast genauso und ich bin noch immer „clean“… manchmal wünsch ich mir allerdings schon nen paar Hallus :D

  8. Suedwind sagt:

    also ein eimer zum einstieg ist auf jeden fall das richtige zum abgewöhnen…

    trotz allem (leider?) gehöre ich zu den menschen die auch nach ähnlichen erlebten Erfahrungen immer noch nicht geheilt sind…

    aber gruppenstärken dieser größe fallen immer irgendwann auseinander, bei uns nicht wegen des kiffens sondern weil die eine hälfte straight edge geworden ist…

  9. Die Muräne sagt:

    Mir ist es ganz ähnlich ergangen als ich damals aus Versehen zum ersten mal GEARBEITET habe! War ein fürchterlicher Horrortrip und hat mich hoffentlich für alle Zeiten geheilt!!

  10. luckystrike sagt:

    hui, hast mich mit dem bild am frühen morgen grad aber auch fürchterlich erschreckt…
    mein paps hat das bei mir mit 12 mit einer africaine versucht, mich vom rauchen abzuhalten. hat auch geklappt, rauche bis heute keine africaine.

  11. deine behauptung mit den scientologen ist nicht so leicht von der hand zu weisen. erst jetzt verstehe ich, warum mein gestriger tipp mit dem terpentin nicht so gut angekommen ist. sorry ;)

  12. eigenart sagt:

    Ich gehöre auch zur Fraktion „Mundwinkel-nach-oben“ – allerdings ohne Kräuter der Provence…

    Mir wurde daher relativ früh nahegelegt, endlich mal was zu rauchen. Man erhoffte sich davon, dass ich endlich etwas „normaler“ würde.

    Das Ganze endete damit, dass ich im T-Shirt draußen vor einem Club lag und Engelchen in den Schnee strampelte.

    Ein cooler erster Flug sozusagen…

  13. MC Winkel sagt:

    @ DoktorKatze: Im Grunde schon. Sollte ja auch kein THC-Diss sein, Herr Doktor. Muss halt jeder gucken, welche Droge am besten zu Ihm passt. In einer Sache sind wir uns aber alle einig: Ohne auch nur irgendeine geht´s nicht. Oder?! :)
    @ Kerstin: DA! *fingerzeig* Nun kiffen Sie endlich mal!
    @ andl: Naja, für 10 € gibt´s also entweder 24 kleine Flaschen oder 2g weed. Was ist nun günstiger?
    @ Batey: Geil, Bielefelder Erdlöcher! Welches Aroma würden Sie diesen nachsagen?
    @ Bloggsberg: Ne, der nimmt noch andere Substanzen! Das Zeug heisst Rotwein, oder so.
    @ Glam: Frau Loren hatte doch keine Ahnung. Ich weiss nur, dass man sie einmal heimlich auf dem Kiez, in einer kleinen Spelunke, ganz hinten in einer Ecke mit einem Holsten gesehen hat. Vom Fass!
    @ Dramatick: Dann empfehle ich Shrooms. :)
    @ Suedwind: Und was machen die anderen inzwischen?
    @ Muräne: Comment des Tages! :)
    @ Lucky: Glück gehabt!
    @ bsc: Eben. Es geht schließlich um Bewusstseinserweiterung!
    @ e!genart: Ob mir ein gutes „erstes Mal“ gut getan hätte? Ich bin doch auch nur ein schwacher Mensch… war schon okay so!

  14. KleinesF sagt:

    Bloggsberg, MC, Ordnungsruf! ;-)

  15. Silka sagt:

    ha ha kiffen. 2 mal und nie wieder. einmal auf der abschlussfeier der realschule an einem see. mir wurde kurzfristig die sehkraft genommen. nach knutscherei war ich wieder klar im kopf.

    das zweite mal auf dem schulhof. ich hatte mehr angst als alles anders. deshalb musste man mit mir eine gewisse zeit durch die gegend laufen haha

  16. Giza sagt:

    Nachdem ich mich seinerzeit vor den Augen von König Boris und DJ Mad beinahe eingenässt hätte, bin ich weg vom Stoff…

    Ein ehrlicher HoPiHaLiDo-Rausch ist mir da schon lieber. Da weiß ich wenigstens, was mit mir passieren wird.

  17. Dirk sagt:

    Hehe, lustige Erfahrung. Ein paar mal hab ich ja auch gekifft, ein paar Joints kreisten auf ein paar Partys, aber meistens hatte ich vorher schon so viel gesoffen, dass ich davon eh nix mehr gemerkt habe. War dann wirklich kein großer Unterschied mehr. Böse war es allerdings mal, als ein Freund ein paar Kekse gebacken hatte, und ich wohl ein paar zu viele davon gegessen hatte. Angefangen hat es dann mit üblen Lachflashs während des gemeinsamen Anschauens von Braindead und Bad Taste, führte dann aber dazu, dass ich nach einiger Zeit mit erheblichen Kreislaufschwierigkeiten auf irgendeiner Couch landete und mehrere Stunden brauchte, um mich wieder zu erholen und die komischen Bilder aus meinem Kopf zu kriegen. Danach hatte ich dann auch keine Lust mehr, ab und zu mal mitzukiffen, mir reicht der Alk.

  18. Ole sagt:

    Eine verblüffend kontextfreie Frage: Was macht Ingo Schmoll eigentlich heutzutage so?

  19. „EIMER FÜR ALLE – ALLE IM EIMER! UND OB IHR WIRKLICH RICHTIG STEHT,
    DAS SEHT IHR WENN IHR DICHT ABGEHT!“

    …wir könnten ja einen BlogBongBauContest veranstalten!!!

    – Erdlochregierung.

  20. novesia sagt:

    Ich war immer die einzige die nicht mitkiffte. Ich trank stattdessen Ouzo. Bei uns gabs auch die Eimer (nicht Ouzo jetzt). Einer der Eimerrauchenden konnte danach nicht mehr „Mirinda“ sagen, versucht es aber immer, weil er wohl argen Durst hatte. Und ich habe ihn so sehr ausgelacht, dass er mich umbringen wollte. Auch Tage später noch.
    Wenn meine Freundin aus der Zeit damals mir heute wegen irgendwas drohen will, sagt sie immer noch ganz laut „Miiirrrrinnnnndaaaaa!“

  21. gürtel sagt:

    oh ja, giza, wie recht du hast…ich weiß noch, wie wir damals bei flash (im doppelten sinne) sagten: warum scheißen wir uns nicht einfach mal in die hosen!“ das war schon kein vergnügen mehr… das is mir beim bier noch nie passiert…

  22. […] saufen, eimer rauchen – eimer sind schon ‘ne tolle sache‘ RSS feed fuer kommentare und trackback URI fuer ‚eimer saufen, eimer rauchen – eimer sind schon ‘ne tolle sache‘   […]

  23. Carsten sagt:

    Bei mir haben diverse Kommunikationsversuche mit bekifften Freunden ausgereicht, um mich wissen zu lassen, dass das nix für mich ist. Mit Betrunkenen zu reden ist ja mitunter schon schwierig, wenn man nicht den selben Pegel hat, aber auf den Level eines Bekifften lässt sich mein Hirn glaube ich gar nicht herunterfahren, ohne die Kontrolle über wichtige Körperfunktionen zu verlieren.

  24. Bernhard sagt:

    gürtel: haha! Originell, das hab ich noch nie erlebt ;)

  25. sabbeljan sagt:

    Eine lange Pupertät kostet sehr viel Geld,
    sagt Iggy Pop zu seinem Sauerstoffzelt.
    (Rainald Grebe)

  26. Görg sagt:

    Was bitte ist denn Dippoldiswalder Steinpilzsaft? Obwohl ich ja gebürtiger Sachse (Soggsä) bin hab ich davon noch nichts gehört. Aber ich vermute fast, dass es mit Dippoldiswalde gar nichts zu tun hat. Hmm…

  27. MC Winkel sagt:

    @ f: Oh.
    @ Silka: Mit wem wurde da geknutscht?
    @ Giza: Ihr war so stoned & laidback, dass Ihr Euch auf einem Konzert in die Hosen scheißen wolltet? Respect the architect!
    @ Dirk: VORSICHT mit den Keksen!
    @ Ole: Das hier!
    @ Weltregierung: Da kann ich leider nicht mitmachen. Weiss nur, dass man mal ekelhaftestes Teichwasser für den Bong nutzte.
    @ Novesia: “Miiirrrrinnnnndaaaaa!” :)
    @ Gürtel: Siehe Giza; unglaublich! :)
    @ Carsten: Herunter oder herauffahren; das ist Typ-bedingt.
    @ sabbeljan: Ich merk´ das ja auch gerade!
    @ Görg: Dochdoch, das ist der Saft der Steinpilze aus Dippoldiswald-Wäldern. In der Toxikologie ein bekanntes Nervenheilserum.

  28. SirParker sagt:

    Gleich beim ersten Mal einen Eimer rauchen… der MC ist noch viel härter, als ich gedacht hätte…

    … abgesehen davon glaube ich ebenfalls, dass es zwischen Hooligans und Scientology eine Verbindung gibt… und dass die Stasi im Geheimen immer noch existiert…

    Greetingz!

  29. Björn sagt:

    Hm – ich rauche ja auch ganz gerne mal ein Tütchen so abends am Computer inkl. guter Musik, aber Dinge wie ein Eimer sind a.) nicht ästethisch und b.) total bescheuert! Wie sieht das denn bitte aus? Oder 5 Typen die sich über einen Maulwürfshügel beugen – puh! Nun ja, zumindest ist es dir ähnlich ergangen, wie mir, als ich das erste mal an einer Bong gezogen habe: Stundenlanges auf der Couch-gehänge (nicht cool!) inkl. netter grüner Farbe im Gesicht u. mehr Schweißperlen auf der Stirn wie Blubberblasen im Sekt.

    Na dann Björn :)

  30. r0ssi sagt:

    „by demons be driven“ von pantera fällt mir da spontan als soundtrack ein. ich fand diese eimerrauchprozeduren immer recht öde, was mich als teen natürlich nicht abgehalten hat. kiffen ist aber persé eher was für heranwachsende, finde ich mit dem nötigen abstand…

  31. Suedwind sagt:

    Nö…

    es kann genauso gut als Abschaltmittel wie ein Feierabendbier genutzt werden, außerdem finde ich persönlich öffnet es den Geist für kreative und alltagsunabhängige Ideen… Ich mags immer noch…

    Herr MC, ich denke es wird bei Gelegenheit mal Zeit ein leckeres Holsten (hab ich das grad wirklich geschrieben?) gemeinsam zu konsumieren…

  32. Silka sagt:

    es wurde mit einem italiener geknutscht. in der 5. klasse hatte ich ihm schon einmal eine blondine ausgespannt. nach der 10 . klasse haben wir dann noch mal altes weiter ausgeführt *g*

  33. Giza sagt:

    @MC: Nene. Wir waren nicht laidback sondern sowas von dicht, dass eine vollgemachte Büx auch nix am eh schon beschissenen (sic!) Zustand geändert hätte.
    Dazu kamen dann noch Panikattacken usw.

    Schön war das nicht…

  34. Silka sagt:

    haha ich meine natürlich der blondine habe ich den italo weggeschnappt

  35. eimer, ich sach nur: eima und nie wieder, das hat gezwirbelt wie napalm

  36. Henge?

    ich war in kürzester Zeit so stoned wie Henge
    Ich weiß gar nicht, was mir besser gefällt: Die Formulierung selbst oder die Tatsache des Wiki-Stonehenge-Links auf ‘Henge’.
    Jedenfalls eine herrliche Story zum teuflischen K&uum…

  37. Bei Gelegenheit erzaehl ich mal bei mir drueben von Hoss und der Heilung des Gelaehmten. TAG never stay sober but not stoned.

  38. Fireball sagt:

    Ich äussere mich jetzt mal nicht zu meinem evtl. Drogenkonsum, weiß aber aus relativ gesicherten Quellen, dass eine Tüte längst nicht so „schlimme“ Wirkungen hat wie ein „Eimer“. Überhaupt habe ich von dieser Methode zum ersten Mal hier gelesen. Klingt sehr unentspannend und ein wenig nach „Junkie“-Methoden. Die Methode, bei der die Wirkung am schnellsten kommt, am längsten bleibt und am stärksten ist.

    Moderat geniessen ist eine Empfehlung, die sicherlich nicht für Alkohol, sondern auch für andere leichte Drogen gilt.

    Allgemein finde ich, dass sie ihre Jugend in einer sehr angenehmen Art und Weise hier präsentieren, lieber MC. Weiter so :)

  39. undundund sagt:

    ogottogott. ich habe nur das stichwort „eimer“ gesehen. da ist bei mir was aus dem verdrängten hinterstübchen hochgekommen, mein lieber schwan.

  40. Markus sagt:

    Zittau, Dippoldiswalde. Aus der Ecke kommt ooch das Eibauer – sächsisch mild. Und wirkich die Katze verreckt, da.

  41. wEkAos sagt:

    @MC, woher kennst Du Zittau?

  42. Dies&Das sagt:

    Gute Beschreibung…ich habe nach 11 Monaten Zivi bei einer Drogen-Therapiestelle dem Thema Drogen abgeschworen. Hat bei Hasch zwar in erster Linie mit der Illegalität zu tun, aber auch ansonsten. Aber n Holsten trink ich schon mal.

  43. […] seien mal 1,5 h pro > > 80km, > > sonstige Tätigkeiten des Unterhalts Saugen, Betriebsmittel > > nachfüllen > > etc. schlagen mit 3h im Monat zu Buche. > > 40 4,3*2*1,5 3=55,9h um 688 km zu fahren: macht […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert