Paul Grant veröffentlicht neues Instrumental Album „Waves“ // Streams
Es gibt wieder Neues von Paul Grant, den wir zuletzt mit dem Collabo-Projekt „Rebirth“ zusammen mit Adrienne Indigo hier auf WHUDAT hatten. Der Kalifornier ist ein Multi-Instrumentalist, er hat bis jetzt drei Alben komplett allein produziert, gemischt und gemastert. Er hat bereits mit Acts wie Kiefer, Braxton Cook oder Emmavie gearbeitet, seine Inspiration geht von Jazz über RnB bis hin zum HipHop, außerdem spielt der Mann Gitarre und das ebenfalls für die Produktionen Dritter. Ihr seht: ein ernstzunehmender Musiker, der massig produziert, veröffentlich und immer besser wird. Nicht so wie Dein Homie, der auch mal paar Beats baut, sich mit Pharrell vergleicht aber leider seit Jahren von Niemanden wahrgenommen wird. Zurück zu Waves, was sagt Mr. Grant himself über sein neuestes Werk?
„90’s RnB was the main influence for this song’s production, I simply added some jazz guitar melodies and chords to the arrangement and there it was. ‘Waves’ is my third solo album, and I think it contains my strongest productions yet. In my opinion, the feeling and intentions behind the songs are more focused and more clear than before. I’m thankful to have great contributions from guest artists Amy Ahn (Waves) and Morgan Burrs (Waiting) on two songs. The record was influenced by many artists…but in particular, J Dilla was a big inspiration for many of the songs.“ – Paul Grant
J. Dilla also. Jo, ist rauszuhören. Wie ihr den zweiten Lockdown am besten gemanaget bekommt, wollt ihr von mir wissen? Well, gedimmtes Licht am Abend, 3-4 Kerzen an, ein Räucherstäbchen auf dem Tisch, ein anderes Räucherstäbchen in der Hand, ein Gläschen Rotwein und ein paar Chicken Wings mit BBQ-Sauce und dann das hier?! Vertraut mir, ich bin Chill-Profi sein 4 Jahrzehnten, Press Play!