Russel Brand: Wie ich damit umgehe, getriggert zu werden
Es kann jede Art von Abhängigkeit sein, die sich in Euer Leben geschlichen hat, die Euch nicht besonders gut getan hat und von der ihr irgendwann einmal gesagt habt, ihr wollt etwas dagegen tun. Ob es eine Drogensucht ist (also harte Droogen wie Alkohol, Heroin, Crack, Kokain, Meth, MDMA etc.) oder ob es eine Spielsucht ist (Casino-Besuche, online daddeln, Pferderennen, Fußball- oder sonstige Sportwetten) oder eine Sexsucht (Nymphomanie, Hypersexualität, Promiskuität, Internetsexsucht aka Pr0nwatch-Sucht, you name it) – nicht Jedem fällt es sofort leicht, gewisse Dinge einfach sein zu lassen, gerade weil man ja auch immer und überall getriggert werden kann.
Wie die Gesellschaft sich in den letzten 20 Jahren entwickelt hat
Die Werbung sieht heutzutage aus wie Softpornos aus den 80ern, das TV-Unterhaltungsprogramm, insbesondere das verachtenswerte Genre „Reality TV / Doku Soap“ tut sein Übriges, in jedem Youtube Musikvideo wird getrunken, geraucht, getwerkt, der tättowierte Körper wird sehr nah vor die Kamera gehalten, … ihr wisst schon. Der Teufel wartet überall und will Dich testen – was kann man also tun bzw. wie verhalte ich mich am besten, wenn ich immer wieder getriggert werde? Russel Brand hat da eine Idee – gucken!
„Being „triggered“ is sometimes used to ridicule people, but coming from a place of recovery and addiction, here are my sincere tips on how to handle being triggered.“