Selbstkritisches Interview mit Jürgen Klopp zur Meisterschaft
Großartig! Der Sympath der Bundesliga Jürgen Klopp bezieht nach einer fast schon statischen anmutenden Saison im selbstkritischen Interview mit Arnd Zeigler Stellung zu den sportlichen Vorkommnisen die dazu geführt haben das Borussia Dortmund über Monate hinweg sportlich auf der Stelle getreten ist, nun die Konsequenzen ziehen muss und in eine finstere Zukunft blickt. — Hab sooo gelacht! Die Schale fühlt sich anders an… Hahaha!
Update: Hätt‘ ich doch fast vergessen auf das Interview aus dem November hinzuweisen. Hier isses! Biddeschön. via und San per Mail (Recht herzlichen Dank!)
Ein Gastbeitrag von eurem Honki, der im Leben nicht gedacht hätte nochmal über Fussball zu bloggen
Ich finde es ist eine unangenehme Art der Arroganz! Vor allem wenn man überlegt wie humorlos Klopp ist, wenn es mal nicht so läuft!
@mettskillz: Gut, die Momente kenn ich nicht, hab mit Fussball nicht viel am Hut.
Also ich kann da sehr gut drüber lachen, versuch doch sowas mal mit dem Hoeness oder dem Daum.
Die Schale war der Bringer.
Hoeness würde da auch noch mitmachen. Daum wäre schwierig.
Und Arroganz? Mei, das ist albern. Endlich bricht ein Trainer mal aus der überborndenden Ernsthaftigkeit aus. Bitte nicht vergessen, da geht’s um Fussball, um Unterhaltung! Zwar auch Geld, aber das sind alles gerade mal mittelständige Unternehmen, es hängen keine menschlichen Schicksale dran, wenn’s nicht läuft (außer die der Fans).
Aber: „Eine Hand an der Schale“ – da hab ich echt gelacht. Und grinse immer noch.
Sehr schönes Ding, Honki! Das November-Interview war insgesamt besser, aber das hier hatte auch seine Highlights! Natürlich „eine Hand an der Schale“, aber gut war auch „sportlich auf der Stelle getreten“ oder „die werden hier alle älter“. Da haste was Feines ausgegraben! :)
[…] via […]