Will.i.Am spricht über seine Schuldgefühle, Depressionen, Kreativität und ADHS – Diary of a CEO mit Steven Bartlett

Will I Am Steven Bartlett

In der neuesten Folge des Video-PodcastsDiary of a CEO“ trifft Steven Bartlett auf den multitalentierten Gast Will I Am, einen siebenfachen Grammy-Gewinner und eine der größten Persönlichkeiten der Unterhaltungsbranche. In einem tiefgründigen Gespräch beleuchten sie verschiedene Themen, darunter Schuldgefühle, Depressionen, Kreativität und ADHS. Will I Am gibt Einblicke in seine Vergangenheit, seine inspirierende Mutter und seine Leidenschaft für Kreativität.

Early Context – Die Wurzeln von Will I Am

Will I Am berichtet von seinen frühen Jahren, die er in den Ghettos von East Los Angeles, speziell in Boyle Heights, verbrachte. Aufgewachsen in einem Umfeld, in dem Armut allgegenwärtig war, wurde er von seiner kreativen Mutter ermutigt und gefördert. Sie unterstützte seine künstlerischen Ambitionen und schuf damit den Grundstein für Will I Ams kreative Reise. Bereits mit 10 Jahren entdeckte Will I Am seine Liebe zur Musik. Als junger Junge experimentierte er mit Kassetten und entwickelte eigene Songs, die er in der Schule präsentierte. Dieser frühe Erfolg ermutigte ihn, seiner Kreativität weiter nachzugehen und seine künstlerische Reise zu verfolgen.

Die Erkenntnis der Armut und der Weg zur Hyperkreativität

Will I Am erzählt von einem prägenden Moment in seiner Kindheit, als er realisierte, dass seine Familie arm war. Obwohl seine Mutter stets kreativ und motiviert war, musste er sich mit dem Stigma der Armut auseinandersetzen. Doch er fand Stärke in seiner Einzigartigkeit und seiner Fähigkeit, sich durch Kreativität auszudrücken. Will I Am teilt seine Ansichten darüber, wie man hyperkreativ werden kann. Er betont die Bedeutung von Selbstbewusstsein, Konkurrenzdenken und Demut. Kreativität entsteht durch das Absorbieren und Verarbeiten der Welt um uns herum, und es erfordert Neugier, Demut und Entschlossenheit, um eine kreative Reise zu starten.

Der Umgang mit Versagen und die Bedeutung von Beziehungen

Will I Am erklärt, dass Angst vor dem Versagen entsteht, wenn man sich zu sehr um die Meinung anderer Menschen sorgt. Wahre Kreativität ist jedoch nicht von der Meinung anderer abhängig, sondern ein Ausdruck der eigenen inneren Vision. Scheitern ist ein natürlicher Bestandteil des kreativen Prozesses und sollte als Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung betrachtet werden. Der Gastgeber und sein Gast diskutieren die Rolle von Beziehungen im Leben eines Kreativen. Will I Am erklärt, dass er einst Beziehungen als Hindernis für seinen beruflichen Erfolg ansah, aber später die Bedeutung von Menschen erkannte, die ihn auf seiner Reise unterstützen und mit denen er seine Vision teilen kann.

Steven Bartlett x Will I Am – Die Denkweise eines Kreativen

Will I Am gibt Einblicke in seine Gedankenwelt und beschreibt sich als jemanden, der immer denkt und analysiert. Sein Geist ist kontinuierlich in Bewegung und er findet sich selten in einem Zustand völliger Ruhe wieder. Diese aktive Denkweise ist ein wesentlicher Bestandteil seiner kreativen Natur.

Fazit

Der Podcast „Diary of a CEO“ (bei Youtube) bietet eine faszinierende und inspirierende Auseinandersetzung mit den Gedanken und Erfahrungen von Will I Am. Das Gespräch berührt wichtige Themen wie Schuldgefühle, Depressionen, Kreativität und ADHS und liefert wertvolle Einblicke in die Gedankenwelt eines vielseitigen Künstlers und Unternehmers. Will I Am zeigt, wie Kreativität ein Weg zur Selbstfindung und persönlichen Entwicklung sein kann und wie sie eine wertvolle Ressource ist, um Hindernisse zu überwinden und die eigene Vision zu verwirklichen. Für jeden kreativen Geist und alle, die sich mit ihren persönlichen Ambitionen auseinandersetzen, bietet dieser Video-Podcast wertvolle Erkenntnisse und Inspiration für die eigene kreative Reise.

Will.i.am Opens Up About His Guilt, Depression, Creativity & ADHD:

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